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Autoteile Witzler: Kai Kroll ist Nachfolger von Volker Paul

Veröffentlicht am 08.09.2022

Mit dem Ausscheiden von Volker Paul geht bei der Hammer Autoteile Witzler GmbH eine Ära zu Ende. 23 Jahre lang hat der erfahrene Unternehmer das Unternehmen mit CEO Matthias Wittich zu dem gemacht, was es heute ist. Ab Donnerstag arbeitet er nun seinen Nachfolger Kai Kroll ein. Im Oktober endet damit das erfolgreiche Berufsleben des 64-Jährigen.


Bis Juli 1999 schaute Automechaniker und gelernter Kaufmann Volker Paul zuweilen als Handelsvertreter für Liqui Moly bei Witzler vorbei, danach blieb er. Besonders spannend waren die ersten Jahre: Die Familie Wittich übernahm das Unternehmen und wollte es weiterentwickeln. Volker Paul erwies sich als der richtige Mann am richtigen Ort. Der Geschäftsführer baute den Betrieb der freien Kfz-Werkstatt in der Hammer Schmiedestraße sowie des dazugehörigen Autoteile-Fachhandels aus.

„Die reizvolle Aufgabe hat den Pioniergeist in mir geweckt und das Vertrauen der Familie Wittich hat mir den Rücken gestärkt“, sagt Paul.

Die Aufgabe hat enorm viel Spaß gemacht

Nur 5 Jahre später wurde ein zweiter Witzler-Standort in der Wittekindstraße in Detmold gegründet. Ohne Volker Paul, der mit seiner Familie in Lippe lebt, wäre das nicht möglich gewesen.
Dazu Matthias Wittich: „Volker Paul hatte stets den richtigen Riecher für die richtigen Leute. Und er knüpfte auch am neuen Standort in Lippe schnell ein starkes Netzwerk, auf das sein Team vor Ort weiter aufbauen konnte.“ Paul gibt das Lob gerne zurück: „Ich bin dankbar über die Freiheiten, die man mir zugestand.“

Er führte Witzler immer so, als wäre es sein eigenes Geschäft. Und es habe Spaß gemacht, von Anfang bis Ende. Wenn er in Rente geht, werde er seinen Job weniger vermissen, „aber ganz viele liebgewonnene Menschen.“ Ab Oktober gehört dann seine ganze Aufmerksamkeit seiner Liebsten, den Kindern und Enkeln sowie seinen beiden Oldtimern.

Ein Ur-Hammer tritt die Nachfolge an

Was er an Know-how besitzt, möchte Volker Paul an seinen Nachfolger Kai Kroll weitergeben. Der 1977 geborene Ur-Hammer tritt dabei in große Fußstapfen. Der Betriebswirt hat in der Branche gelernt und war mehrere Jahre als Teilhaber eine freie Autowerkstatt tätig. In den letzten 10 Jahren war er als Projektleiter im Gesundheitswesen tätig. Für ihn ist die neue Mission mehr als nur die Rückkehr zu den Wurzeln, er bringt neues Know-how über die Digitalisierung mit:


„In unserem Geschäft zählt heute der beste Service. Und zwar sowohl digital als auch von Angesicht zu Angesicht.“

Im Namen des gesamten Teams wünscht Geschäftsführer Matthias Wittich Standortleiter Kai Kroll einen guten Start. Quelle: Witzler Autoteile

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