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Neuer Bereichsleiter bei der FSP

Veröffentlicht am 09.09.2021

Bei der Sachverständigen-Organisation FSP, die zum TÜV Rheinland gehört, stellt man sich konsequent für die Zukunft auf. Der bisherige Regionalleiter Chris Wengler ist jetzt Leiter des Geschäftsbereichs Schaden- und Wertgutachten und damit Prokurist der FSP Schaden- und Wertgutachterdienst GmbH. Außerdem wird er Mitglied im Managementteam der TÜV Rheinland Schaden- und Wert GmbH sein, um gemeinsam mit den KollegInnen der Angestelltenorganisation die notwendige Transformation gesellschaftsübergreifend im Markt zu gestalten.


Abschied in den Ruhestand

Er übernimmt den Staffelstab von zwei Menschen, die die FSP in den letzten Jahren entscheidend geprägt haben: Udo Schütt und Hans-Peter Knierim. Udo Schütt war lange Jahre als Chefsachverständiger verantwortlich für den erfolgreichen Aufbau des Gutachtengeschäfts der FSP. Im Rahmen der Neuausrichtung der FSP Unternehmensgruppe übernahm dann Hans-Peter Knierim als Interimsmanager das Steuer und prägte die Ausrichtung der FSP Schaden- und Wertgutachterdienst GmbH entscheidend mit. Beide verabschieden sich nun in den wohlverdienten Ruhestand.

„Die gesamte FSP Unternehmensgruppe befindet sich derzeit in einem Prozess der Transformation. Im Geschäftsbereich Schaden- und Wertgutachten spürt man das ganz besonders.“ so Chris Wengler. „Gemeinsam mit unseren engagierten Mitarbeitern möchte ich Strukturen und Prozesse modern und zukunftssicher gestalten und die angestoßenen Diversifikationsprojekte in diesem spannenden Umfeld vorantreiben,“ so Wengler.

Geschäftsführer Andreas Berents dankte den beiden zukünftigen Rentnern Schütt und Knierim.


„Udo Schütt hat die FSP über Jahre entscheidend geprägt und war unser Gesicht nach außen. Er hat wertvolle Akzente für unser Unternehmen gesetzt. Hans-Peter Knierim hat uns wichtige Impulse für unsere aktuelle Transformation gegeben und uns mit seinem Wissen tatkräftig unterstützt. Mit Chris Wengler werden wir den zukünftigen Weg gehen, der von den beiden Kollegen entscheidend geebnet wurde.“

Quelle: TÜV Rheinland

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