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Wittich und Liqui Moly teilen die gleichen Werte und Ziele

Veröffentlicht am 24.02.2023

Seit vielen Generationen besteht eine harmonische Beziehung zwischen dem Fahrzeugteile-Großhändler Fritz Wittich GmbH aus Bielefeld und dem Schmierstoffspezialisten Liqui Moly aus Ulm. Mit einer gemeinsamen Jahresspende unterstützen beide Unternehmen jetzt sowohl die Bielefelder Tafel als auch die Erdbebenhilfe in der Türkei.


Wittich und Liqui Moly: „Spenden statt Geschenke“

In der neuesten Spendenaktion „Spenden statt Geschenke“ wurden insgesamt 5.250 € gesammelt. Tim Ludwig von Liqui Moly und Matthias Wittich, der Geschäftsführer von Wittich, übergaben nun diese Summe an Thomas Doussier von der Bielefelder Tafel. Der gemeinnützige Verein versorgt in der ostwestfälischen Großstadt wöchentlich mehrere tausend Menschen mit frischen Lebensmitteln und anderen wichtigen Dingen.

Thomas Doussier gab den Besuchern einen Einblick in die Arbeit der Tafel und führte sie durch die Räumlichkeiten auf dem Rabenhof. Die Herausforderungen für die Tafel sind derzeit vielfältig: Die Zahl der Bedürftigen steigt von Woche zu Woche, während gleichzeitig die Menge und Vielfalt der Lebensmittelspenden abnimmt. Zudem wird es immer schwieriger, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer zu finden. Thomas Doussier berichtete, dass Geldspenden helfen können, die laufenden Kosten zu decken.

Sachspenden sind auch sehr willkommen: Bislang hat Wittich allein Sachspenden im Wert von über 30.000 Euro bereitgestellt, darunter hauptsächlich Desinfektionsmittel und Masken.


„Wir wissen“, so Matthias Wittich, „dass wir damit den Bedarf nicht decken. Aber es ist ein Beitrag, den wir leisten können.“
Sein Dank richtete sich auch an Liqui Moly: „Uns verbinden seit sechs Jahrzehnten die gleichen Grundprinzipien wie gegenseitiges Vertrauen, Respekt, Menschlichkeit, Berechenbarkeit und Ehrlichkeit.“

Spontane Hilfe

Während der Scheckübergabe entschieden sich Tim Ludwig und Matthias Wittich spontan, eine Palette mit Hilfsgütern für die Opfer des Erdbebens in der Türkei zur Verfügung zu stellen. Diese wurde direkt von Bielefeld aus ins Katastrophengebiet verschickt. Quelle: Wittich

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