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BILSTEIN Academy: Tipps rund um das Setup nach Kundenwunsch

Veröffentlicht am 23.02.2023

Mit dem Einsatz von dämpfkraftverstellbaren Aftermarket-Fahrwerken können Werkstätten die Anforderungen jedes Kunden erfüllen. Die BILSTEIN Academy erläutert die verschiedenen Möglichkeiten am Beispiel des B16 und des EVO T1 Gewindefahrwerks. Mit ihrer Hilfe lässt kann für jeden Kunden genau bestimmt werden, ob das Pendel mehr in Richtung Sportlichkeit oder Komfort ausschlagen soll. Außerdem beschreiben die Experten auch, wie sich das Fahrverhalten verändert, wenn das Auto rundum oder nur an einer Achse härter oder weicher gemacht wird. Diese Angaben sind grundsätzlich auch dann von Interesse, wenn nur ein herkömmliches Sport- oder Gewindefahrwerk oder andere Federn verwendet werden sollen.


Das Potenzial der BILSTEIN-Gewindefahrwerke

Die BILSTEIN-Gewindefahrwerke B16 und EVO T1 ermöglichen das sprichwörtliche „Rantasten“ an den perfekten Kompromiss zwischen Fahrgefühl und Fahrkomfort. Diese Einstellungen lassen sich an den zugehörigen Stoßdämpfern schnell und ohne Werkzeug vornehmen. Die Einstellung der Dämpfkraft erfolgt im eingebauten Zustand durch Drehen des Einstellrades am Stoßdämpfer. Zehn deutlich spürbare Klickgeräusche geben dabei ein klares haptisches Feedback. Durch die parallele Einstellung von Zug- und Druckstufe kann das Fahrverhalten optimal an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden.

So wird die Technologie eingesetzt: BILSTEIN realisiert die Grundkennung des Gewindefahrwerks durch exakt definierte Ventildurchgänge und Widerstände im Dämpferkolben. Die Einstellung der Dämpfkraft erfolgt über einen Bypass, der parallel geschaltet ist. Dieser steuert den zusätzlichen Ölstrom, der die Abstimmung des Fahrwerks „weicher“ oder „härter“ macht.

Individuelle Grundeinstellung durch die Werkstatt

Unmittelbar nach dem Einbau wird die Werkstatt die Grundeinstellung entsprechend den Wünschen des Kunden vornehmen. Der sportlich orientierte Fahrer könnte sich möglicherweise mit fünf Einstellungen auf der Vorder- und Hinterachse am wohlsten fühlen, während die vierte Stufe eine spürbar höhere Komfortstufe bietet. Die abschließende Testfahrt zeigt, ob die Abstimmung den jeweiligen Anforderungen entspricht. Wenn das Ergebnis nicht ganz überzeugt, kann man einfach einen Klick vor oder zurückdrehen und die Fahrverhalten erneut überprüfen.


Selbstverständlich lassen sich Vorder- und Hinterachse unabhängig voneinander verstellen, was noch mehr Spielraum bei der Abstimmung bietet. Im Allgemeinen wurden BILSTEIN B16 und EVO T1 jedoch im Rahmen von intensiven Testfahrten ausgiebig getestet, sodass alle Einstellungen sicher und gut fahrbar sind. Am Ende zählt nur der persönliche Geschmack des Kunden bei der Wahl der Einstellungen. Quelle: BILSTEIN

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