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BREMBO: Umsätze 2015

Veröffentlicht am 07.03.2016

Brembo

BREMBO: Umsätze 2015 um 15 Prozent auf € 2.073,2 Mio. gesteigert

EBITDA wächst um 28,6 Prozent auf € 359,9 Mio., EBIT nach einem Plus von 40,8 Prozent jetzt auf € 251,3 Mio.


Nettogewinn nach 42,5 Prozent Zuwachs jetzt bei € 184 Mio.

Dividenden von € 0,80 pro Aktie

 Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2014:

 –       Umsätze wuchsen um 15 Prozent auf € 2.073,2 Mio.

–       Ergebnisbeiträge auf Wachstumskurs: EBITDA plus 28,6 Prozentauf € 359,9 Mio.

        EBIT mit 40,8 Prozent im Plus auf € 251,3 Mio.

–       Nettoeinnahmen um 42,5 Prozent auf  € 184,0 Mio. gesteigert

–       Nettoinvestitionen von insgesamt € 154,1 Mio.

–       Nettoverbindlichkeiten von € 160,7 Mio.

–       Vorgesehene ordentliche Dividende: € 0,80 pro Aktie

Chairman Alberto Bombassei kommentiert:

Mit den Ergebnissen aus dem vergangenen Geschäftsjahr sind wir besonders zufrieden. Sie wurden durch unsere Fähigkeit realisiert, auf den Märkten der Welt zu agieren und uns als Global Player zu präsentieren. Das Wachstum verdanken wir der Ausweitung unseres Produktportfolios und unserer industriellen Ausbreitung, die einem sorgfältig durchdachten Investitionsplan folgt. Die vorliegenden Ergebnisse sind sowohl von italienischen und europäischen Komponenten der Branche gestützt als auch von Schlüsselmärkten wie dem der Vereinigten Staaten von Amerika und China. Ich möchte in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass in unserer neuen Gießerei von Homer, Michigan, in ein paar Tagen das erste Mal Eisen gegossen wird. Und dass wir die gegen Ende des zurückliegenden Jahres geplanten Expansionen im Großraum Beijing demnächst beginnen.

Die Geschäftsentwicklung nach den beiden ersten Monaten dieses Jahres erlaubt es uns, mit vorsichtigem Optimismus nach vorne zu blicken. Auch unter Berücksichtigung wachsender Herausforderungen und neuer Möglichkeiten, mit denen sich das automobile Umfeld auseinandersetzen muss. Brembo ist in der Lage, die sich bietenden Chancen effektiv zu nutzen. Nicht allein wegen der termingerechten Umsetzung von Investitionsplänen, sondern auch wegen seiner ständigen Bereitschaft, nach Innovationen zu forschen und sich schnell an industrielle Entwicklungen in der Branche anzupassen.

Brembos vorrangige Forschungsaktivitäten gelten mechatronischen Systemen für die Fertigungsstätten der Zukunft. Darüber hinaus bildet die Entwicklung neuer Materialien das Fundament für unsere Aufgaben im nächsten Jahrzehnt. Dort werden wir uns einer intensiven Elektrifizierungswelle im Fahrzeugbau gegenüber sehen. Das bedeutet für Brembo die intensive Integration von Bremssystemen und die konstante Notwendigkeit, immer leichtere Produkte zu entwickeln.“

Quelle:  BREMBO

 


 

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