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Neue Innenraumfilter von UFI und SOFIMA

Veröffentlicht am 23.03.2020

UFI Filters, ein führendes Unternehmen für Filtrationstechnologie und Thermomanagement, verfügt über ein umfassendes Sortiment an Innenraumfiltern. Ihre Hauptfunktion ist der Schutz vor Staub, Ruß, Bakterien, Pollen und anderen Schadstoffen, die in den Fahrzeuginnenraum gelangen können. 442 Innenraumluftfilter sind in den ständig aktualisierten Automotive Aftermarket-Katalogen der Marken UFI und SOFIMA aufgeführt. Dazu gehören 276 Pollenfilter mit Filtermedien aus synthetischen Vliesstoffen, die mehr als 90% der Partikel mit einem Durchmesser von mehr als 2,5 Mikrometern enthalten – somit wird Schmutz und Pollen zurückgehalten. Die anderen 166 Referenzen stammen aus Filtervliesen, die mit Aktivkohle kombiniert werden. Diese absorbieren auch Gase und Gerüche und bieten so einen noch besseren Schutz im Fahrzeuginnenraum.


Wie kann schlechte Luftqualität vermieden werden?

Die Staubkonzentration in der Luft, die auch verschiedene schädliche Feinstaubpartikel wie PM10 und PM2.5 enthält, wird sowohl vom Wetter als auch von der geografischen Lage beeinflusst. Aufgrund des durch die Luftzirkulation im Fahrzeug verursachten „Tunneleffekts“ kann sich sein Anteil versechsfachen. Die unmittelbaren Folgen einer schlechten Luftqualität während der Fahrt sind: Allergien, Halsschmerzen, Niesen, unzureichende Aufmerksamkeit am Lenkrad bis hin zur Beeinträchtigung der Sicht durch Kondensation an der Windschutzscheibe und den Fenstern.

Wann soll ein Innenraumfilter ausgetauscht werden?

Für einen optimalen Schutz vor schädlichen Partikeln und zur Verbesserung der Funktionalität der Klimaanlage empfiehlt die UFI Filters Group den regelmäßigen Austausch des Innenraumluftfilters nach 15.000 km und in besonders staubigen Bereichen auch in kürzeren Abständen, mindestens nach 6 bis 12 Monaten. Diese Maßnahme ist äußerst wichtig für die Gesundheit und den Komfort im Fahrgastraum.


Wie groß ist die Marktabdeckung von UFI-Filtern?

Das Sortiment der UFI-Gruppe wurde in den letzten drei Jahren erheblich erweitert: Für beide Marken wurden 135 neue Produkte eingeführt, die mittlerweile über 98,5 Prozent der europäischen Fahrzeugflotte abdecken. Quelle: UFI

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