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Barracuda stellt Mercedes-AMG C63 S auf Project 2.0-Räder

Veröffentlicht am 09.12.2023

AMG-Fans brüllten 2021 auf: Mit der neuen C-Klasse verabschiedete AMG den Achtzylinder. Ein guter Grund für Barracuda, den alten Mercedes AMG C63 S noch mal zu würdigen…


Was hat sich Mercedes damals nur gedacht? Fast 20 Jahre stellten die AMG-Topmodelle die Speerspitze der C-Klasse. Gut, auch mit der neuen Baureihe 206 gibt es einen AMGler. Allerdings nur noch mit vier (!) Zylindern plus elektrischer Unterstützung. So liegen nur noch „sanfte“ 408 + 14 PS an. Im Vergleich bringt es der alte Mercedes-AMG C63 S der Baureihe 205 – dank V8 – auf satte 510 Pferde.

Mercedes-AMG C63 S by Barracuda

Kein Wunder also, dass so mancher Fan an seinem alten C63 hängt. So auch der Besitzer dieses schicken Power-Kombis (Bild), der sein V8-T-Modell allerdings noch etwas individualisieren wollte. Eben hier kommt Barracuda ins Spiel. Denn der Felgen-Spezi stellt den Mercedes-AMG C63 S auf Räder aus seiner Ultralight-Serie. Konkret auf die Barracuda Project 2.0.


Gehalten in Silber gebürstet messen diese vorn 8,5×19 bzw. hinten 9,5×19 Zoll. Auf den Project 2.0 rollen wiederum Gummis in 245/35R19 (VA) sowie 265/35R19 (HA). Anschließend legt die zu JMS Fahrzeugteile gehörende Felgen-Marke den Power-Kombi tiefer auf den Asphalt. Möglich macht es ein Satz Gewindefedern von KW, welcher die Bodenfreiheit um 30 mm reduziert. Bild: xmedia / Barracuda / JMS Fahrzeugteile

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