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Premiere für DampTronic® X Stoßdämpfer

Veröffentlicht am 08.04.2021

Sportwagen schöpfen ihre Performance nicht nur aus hochgezüchteten Motoren und einem betörenden Design. Auch ihre Fahrwerke arbeiten nicht selten mit modernster Technologie. Wie wichtig den Automobilherstellern dieser Aspekt ist, zeigt die enge Entwicklungskooperation von BILSTEIN und den Fahrzeugherstellern beim neuen Maserati MC20 und dem Porsche 911 (992). Sie sind als erste mit den neuen DampTronic® X Stoßdämpfern der Spezialisten aus Ennepetal ausgerüstet. Das Unternehmen BILSTEIN stellt durch sein Know-how jedoch nicht nur sicher, dass moderne Premiumfahrzeuge von Sportwagen über SUVs bis hin zu Luxuslimousinen in puncto Fahrwerktechnologie Maßstäbe setzen. Sollten später Aftermarket-Ersatzteile und Performance-Upgrades folgen, werden nahezu ausnahmslos alle werkseitigen Features unterstützt. Das ist längst nicht bei allen Anbietern der Fall, da der Entwicklungsaufwand meist viel zu groß ist, sofern man eine Technologie nicht bereits von seinen Erstausrüstungsaktivitäten kennt. Ein gutes Beispiel für den bereits angerissenen Technologietransfer ist das Gewindefahrwerk BILSTEIN EVO SE für den neuen Porsche 911, das als einziges Produkt seiner Klasse die originale elektronische Dämpferregulierung unterstützt: Stilllegung war gestern.


Steigerung des Fahrkomforts

Doch zurück zum BILSTEIN DampTronic® X: Die hohe Verstelldynamik der Stoßdämpfer ermöglicht eine Anpassung der erforderlichen Dämpfkräfte in wenigen Millisekunden auf den vom zentralen Steuergerät ermittelten Bedarf. Das Regelkonzept berechnet und verstellt fahrsituationsabhängig und radselektiv mehrere hundert Male pro Sekunde die Dämpfung. Auf diese Weise können sowohl die Agilität als auch Fahrkomfort und Sicherheit gesteigert werden. Marc-Raphael Stratmann, Technischer Projektleiter bei BILSTEIN:


„Es ist ein sehr gutes System, das eine breite Spreizung zwischen Komfort und straffer sportlicher Abstimmung bietet. Wir haben das einzige innenliegende System am Markt, das mit vorgesteuerten Druckbegrenzungsventilen sowohl in Zug- als auch Druckstufe arbeitet. Die hervorragende Regelbarkeit in Kombination mit sehr hoher Dynamik ist beeindruckend.“

So ein komplexes System ohne OE-Kenntnisse und die notwendigen Patente einfach nachzubauen oder nachzuahmen sei fast unmöglich. Quelle: BILSTEIN

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