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ElringKlinger unter Top 3 im Innovationsranking

Veröffentlicht am 01.11.2014

Oktober 2014 ++ ElringKlinger nimmt aufgrund seiner Innovationskraft eine hervorragende Stellung unter den größten deutschen Automobilkonzernen ein. In einem vom Finanzmagazin €uro veröffentlichten Branchenranking kam der Automobilzulieferer auf Platz 3.

Die Untersuchung des Finanzmagazins €uro in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung Stellbrink IP betrachtete unterschiedliche Kategorien aus dem Innovationsbereich der Unternehmen über einen Zeitraum von zehn Jahren. Unter dem Gesichtspunkt der Kontinuität wurden dabei Kriterien bewertet wie die Investitionen in Forschung und Entwicklung, die Innovationsleistung bzw. die für relevant erachteten Neuheiten und Patente, die Innovationseffizienz sowie auch die systematische und strategische Positionierung der Unternehmen. ElringKlinger überzeugte dabei in hohem Maße und rangiert nach Porsche und Bosch unter den Top 3.


Mit über dem Branchendurschnitt liegenden Aufwendungen im Bereich Forschung und Entwicklung trieb ElringKlinger in den vergangenen Jahren konstant Neuentwicklungen voran. Der Automobilzulieferer und Entwicklungspartner der Erstausrüstung konzentrierte sich dabei auf die Kernthemen der Automobilindustrie: Kraftstoffverbrauchsreduzierung, Emissionsverringerung und die Entwicklung alternativer Antriebstechnologien. ElringKlinger ist heute einer von nur wenigen Zulieferern weltweit, der technologisch anspruchsvolle Komponenten für alle Antriebsarten liefert.

Zudem verstärkte sich das Unternehmen mit den jüngsten Technologie-Zukäufen wie der New Enerday GmbH im Brennstoffzellen-Bereich, dem Kunststoffspezialisten Polytetra GmbH sowie dem Werkzeugspezialisten Hummel-Formen in zukunftsträchtigen Produktfeldern.

Die hohe Innovationskraft spiegelt sich im Produktportfolio und im strukturellen Wachstum des Konzerns wider. ElringKlinger kann immer mehr Teile im Fahrzeug anbieten. Das organische Umsatzwachstum des Konzerns in Höhe von 11,7 % im ersten Halbjahr 2014 übertraf erneut den Anstieg der Weltfahrzeugproduktion.

Quelle: www.elringklinger.de


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