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Hengst und paragon schmieden strategische Partnerschaft

Veröffentlicht am 24.10.2022

Der Filterspezialist Hengst SE und die paragon GmbH & Co. KGaA, ein führender Automobilzulieferer für Sensorik und Elektronik, wollen neue Wege in der Innenraumluftfiltration gehen und sind kürzlich eine strategische Partnerschaft eingegangen.


Bündelung von Kompetenzen

Ziel ist es, die Kompetenzen beider Unternehmen zu bündeln, um eine Filtrationslösung auf den Markt zu bringen, die Feinstaub, Bakterien, Pilze und Viren langfristig aus dem Fahrzeuginnenraum fernhält.

„Mit dieser Zusammenarbeit vereinen wir zwei Welten. Seit mehr als 30 Jahren nimmt paragon als Technologieanbieter eine führende Rolle als Entwickler für innovative Sensorik und Elektronik ein. Wir bei Hengst stehen seit mehr als sechs Jahrzehnten für wegweisende Filtrationslösungen, um den Planeten zu einem saubereren Ort zu machen. Dass wir gemeinsam an der Entwicklung dieses bahnbrechenden Produktes arbeiten können, freut mich sehr“, sagt Hengst CEO Christopher Heine.

Zukünftig werden Hengst und paragon gemeinsam Elektrostatik-Innenraumfilter zur Serienreife bringen, die durch die Kombination zweier Technologien neue Maßstäbe in puncto Sicherheit, Baugröße, Langlebigkeit und Energieeffizienz setzen werden: Durch die Polarisation der Partikel im Luftstrom mit der Paragon-Komponente und den von Hengst entwickelten Filtermedien werden dauerhaft hohe Abscheidewerte bei minimalen Druckdifferenzen erreicht. Durch die gemeinsame Vorentwicklung garantieren beide Partner innovative Systemlösungen für den Markt mit erheblichem Mehrwert für die Kunden.

Die optimal aufeinander abgestimmten Komponenten von paragon und Hengst sorgen für ein Maximum an Filtrationsleistung. Gleichzeitig wird der Abstimmungsaufwand für beide Partner erheblich reduziert.

„Die Zusammenarbeit erhöht die Entwicklungsgeschwindigkeit und schafft wertvolle Synergien, denn sie erlaubt den Fokus auf die jeweils eigenen Kernkompetenzen: bei Hengst die Filtration und bei paragon das Thema Ionisation und Elektronik“, so Klaus Dieter Frers, Geschäftsführer, Gründer und Hauptaktionär von paragon.

Dies bietet maximale Sicherheit vor Schadstoffen, Viren und Allergenen, erhöhte Energieeffizienz durch geringen Strömungswiderstand, minimale Baugröße und lange Lebensdauer bei gleichzeitig geringen Filtrationsverlusten.


„Am Markt haben wir noch keinen Ansatz identifiziert, der eine vergleichbare Filtrationsperformance auf so kompakten Bauraum darstellen kann“,

fasst Christopher Heine den Kernnutzen des neuartigen elektrischen Luftfiltrationssystems der beiden westfälischen Unternehmen zusammen. Quelle: Hengst

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