fbpx

ZF Aftermarket präsentiert nachhaltige Produkt- und Service-Innovationen auf der Automechanika

Veröffentlicht am 08.08.2022

Die zukünftige Mobilität, angetrieben von elektrifizierten, autonomen und softwaredefinierten Fahrzeugen, verändert auch den Aftermarket komplett. ZF präsentiert auf der Automechanika neue Produkte und innovative Servicekonzepte, die Werkstätten, Händler und Fuhrparks im Transformationsprozess maßgeblich unterstützen. Zum ersten Mal begrüßte die ZF-Aftermarket-Organisation Gäste zum Forum auf der Messe Frankfurt. Das markante Gebäude ist der perfekte Ort für Networking, Kundengespräche und Messepremieren.


„Nach fast drei Jahren des Lockdowns freue ich mich, unsere Kunden wieder auf unserem ZF Automechanika-Stand begrüßen zu dürfen. Hier können wir ihnen persönlich zeigen, wie wir die weitere serviceorientierte Ausrichtung des Mobilitätsökosystems gemeinsam vorantreiben können“, erklärt Philippe Colpron, Leiter ZF Aftermarket. „Die flächendeckende Durchdringung des Fahrzeugbestandes mit Konnektivitätsfunktionen, Software und Elektroantrieben ebnet den Weg für eine echte Revolution im Aftersales. Darauf müssen sich alle Werkstätten jetzt vorbereiten. Die frühzeitige Antizipation anstehender Änderungen und eine proaktive Vorbereitung sind entscheidende Erfolgsfaktoren für alle im Aftermarket.“

Auf dem Forum der Automechanika konzentriert sich ZF Aftermarket darauf, neue Dienstleistungen, innovative Produkte und fundierten Wissenstransfer vorzustellen, um seinen Partnern somit völlig neue Perspektiven zu eröffnen.

ZF [pro]Tech inspiriert seine Partner mit innovativen Services, die einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten

ZF prognostiziert, dass bis 2030 rund die Hälfte aller weltweit produzierten Fahrzeuge rein elektrisch oder hybrid elektrisch sein werden. ZF Aftermarket ergänzt damit das erfolgreiche Werkstattkonzept ZF [pro]Tech neben dem gut angenommenen Hochvolt-Training um weitere Innovationen erheblich. Dazu gehören eine Reihe neuer E-Mobilität-Serviceschulungen, innovative Lösungen für Werkstätten, aber auch Signalisierungs- und Marketing-Tools, die Verbrauchern die Kompetenz bei der Reparatur im Bereich E-Mobilität demonstrieren können.

Aber auch das Produktportfolio für Elektro- und Hybridfahrzeuge wird zukünftig deutlich ausgebaut. Von Lenkungs- und Fahrwerkskomponenten von Lemförder für die VW-Modelle ID.4 und ID.3 über Sachs-Stoßdämpfer für den BMW i3 bis hin zu TRW Electric Blue-Bremsbelägen für das Tesla Model S gibt es bereits heute eine große Auswahl. Auf der Automechanika wird es ergänzt durch E-Fluids: Schmierstoffe für Elektro- und Hybridantriebe.

ZF Aftermarket, der One-Stop-Shop für die E-Mobilität, mit E-Fluids für Elektro- und Hybridfahrzeuge

Immer mehr Elektro- und Hybridfahrzeuge werden in freien Werkstätten gewartet oder repariert, daher bietet ZF Aftermarket jetzt zwei neue Hochleistungsöle an. ZF Lifeguard eFluid für Untersetzungsgetriebe von E-Fahrzeugen, Elektromotoren sowie Leistungselektronik und ZF Lifeguard Hybrid für ZF Pkw-Hybridgetriebe. Da das Drehmoment und die Leistung elektrischer Antriebsstränge noch höher sind als bei Verbrennungsmotoren, müssen diese neuen E-Fluide höchste Leistungs- und Qualitätsstandards erfüllen. Als OE-Systemlieferant kann ZF sicherstellen, dass diese hohen Anforderungen erfüllt werden.
ZF Lifeguard eFluid und ZF Lifeguard Hybrid bieten den größten Schutz, reduzieren den Verschleiß des Antriebsstrangs, steigern die Effizienz und sorgen für eine optimale Temperaturkontrolle bei starker Beschleunigung und Rekuperation.

Mit dem erweiterten Portfolio an wiederaufgearbeiteten Produkten leistet ZF Pionierarbeit in Sachen Nachhaltigkeit im Aftermarket

ZF ist seit fast 60 Jahren aktiv an der industriellen Revitalisierung von Automobilkomponenten und -baugruppen beteiligt. An 22 Werken und Servicestandorten in 12 Ländern werden beispielsweise Getriebe, Lenkungen, Achsen, Drehmomentwandler, Kupplungen, Bremssättel und Motorteile aufgearbeitet. ZF Aftermarket bringt diese gesammelten Erfahrungen in ein deutlich erweitertes Portfolio ein.

„Der Schutz der Umwelt ist eines unserer wichtigsten Unternehmensziele“, so Colpron. „Daher arbeiten wir kontinuierlich an der Weiterentwicklung unseres Reman-Angebotes.“

Remanufacturing ist ein nachhaltiger industrieller Remanufacturing-Prozess, der die gleiche Qualität, Sicherheit und Funktionalität wie Neuteile garantiert. Dadurch können Produkte mehrere Lebenszyklen durchlaufen, was zu erheblichen Energie- und Materialeinsparungen (bis zu 90 % bei einigen Produkten) im Vergleich zur Herstellung von Produkten von Grund auf führt.

ZF Aftermarket konzentriert sich auf der Automechanika auf die Präsentation eines deutlich erweiterten Portfolios an aufgearbeiteten Lenkgetrieben für Pkw und Nutzfahrzeuge legen. Neu eingeführt wird das TRW-Lenkgetriebe für Serienmodelle wie Audi A3, Škoda Octavia, Volkswagen Golf V/VI und Passat. Elektromechanische Servolenkung haben sich dabei in nahezu allen Automobilsegmenten durchgesetzt. Auch große SUVs, Limousinen und Vans werden zunehmend mit dieser Art der Lenkung ausgestattet. Das Lenkgetriebe selbst kann jedoch nicht repariert werden. Diese sollte immer komplett ausgetauscht werden.

Auch das Wabco-Lenkgetriebeprogramm wird nun deutlich erweitert. Ab sofort sind Lenkgetriebe für Marken wie DAF, Iveco, Scania, Renault und Volvo Trucks verfügbar.

Ein Marktplatz im Forum der Messe Frankfurt, um einzigartige Segment- und Technologieabdeckung von ZF Aftermarket vorzustellen

ZF Aftermarket definiert sein Automechanika-Auftritt mit einem innovativen Konzept und Standort neu. Ein interagierender Marktplatz zum Netzwerken, die große Hauptbühne für Live-Präsentationen sowie ein umfassendes Schulungsprogramm auf der Werkstatt-Bühne, geben Besuchern die Möglichkeit, eine große Zahl von Innovationen und das enorme Spektrum an ZF Aftermarket-Kompetenz zu erleben.


„Wir wissen jetzt schon, dass unsere Automechanika-News das Gespräch der Messe sein werden. Sehr viel wichtiger ist uns aber, das Gespräch des Jahres mit jedem einzelnen Kunden zu führen, der uns auf der Automechanika besucht.“

Meint Philippe Colpron, Leiter ZF Aftermarket, der sich schon jetzt auf den persönlichen Austausch mit den Gästen freut. Quelle: ZF Aftermarket

Rate this post
Teile diesen Beitrag

Teile diesen Beitrag

scroll to top