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Neuer CEO Osteuropa für EUROPART

Veröffentlicht am 05.02.2021

EUROPART stellt die Weichen, um seine Präsenz in den Ländern Ost- und Mitteleuropas weiter auszubauen: Seit dem 1. Januar 2021 ist Jiří Novák (46) als CEO Osteuropa für das EUROPART Niederlassungs- und Händlernetzwerk sowie für den Vertrieb in Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Serbien, Bosnien, Bulgarien, Kaliningrad, Rumänien sowie Litauen, Lettland und Estland verantwortlich. In dieser Position berichtet Novák direkt an EUROPART CEO Olaf Giesen.


„Ich freue mich, dass wir mit Jiří Novák einen langjährig erfahrenen Experten für den Fahrzeugteilehandel und zugleich ausgewiesenen Kenner der gesamten Vertriebsregion Osteuropa für diese wichtige, neue Position gewinnen konnten“, sagt Olaf Giesen, CEO von EUROPART. „Die Länder Mittel- und Osteuropas gehören zu den eindeutigen Wachstumsmärkten in Europa. Jiří Novák wird mit seiner Erfahrung und seinem Know-how wertvolle Impulse für den weiteren erfolgreichen Ausbau des EUROPART Vertriebs in dieser wichtigen Region geben.“

Expertise im Teilehandel

Jiří Novák:


„Ich freue mich auf die neue Herausforderung dieser herausragenden Führungsposition in Europas führendem Handelsunternehmen für Nutzfahrzeugteile und Werkstattausstattung. Hier kann ich meine langjährige Erfahrung als CEO und Vertriebsverantwortlicher in Teilehandelsunternehmen in mehreren mittel- und osteuropäischen Ländern hervorragend einbringen.“

Jiří Novák begann seine Karriere im Teilehandel vor 20 Jahren als Junior Product Manager beim Autoteilehändler Elit CZ, heute ein Tochterunternehmen der LKQ Europe, zu dem unter anderem auch die Teilehändler Auto Kelly, Euro Car Parts und Stahlgruber gehören. 2007 wurde Novak Geschäftsführer und stieg 2011 zum CEO von ELIT CZ, ELIT SK und ELIT PL auf. Seit 2017 zeichnete Novák als CEO für die Geschäfte mehrerer LKQ-Tochterunternehmen in Mittel- und Osteuropa verantwortlich. In dieser Funktion leitete er auch die Zusammenführung der Schwesterunternehmen Elit und AutoKelly in der Tschechischen und der Slowakischen Republik sowie die Übernahme und Integration zweier Handelsunternehmen in Polen und Ungarn. Quelle: EUROPART

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