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Guardian Automotive IATF-zertifiziert

Veröffentlicht am 07.12.2020

Guardian Automotive steht für hochwertige Windschutzscheiben, die in Europa nach OE-Normen und höchsten Sicherheitsstandards gefertigt werden. Diesem Anspruch trägt auch die 2020 erneut bestandene Zertifizierung durch die International Automotive Task Force, kurz IATF, Rechnung.


Premiumqualität bleibe für Guardian Automotive ein elementarer Bestandteil der Firmenpolitik. Denn nur erstklassiges Autoglas könne Insassen wie Passanten maximalen Schutz bieten. So seien Zertifizierungsaudits für die Experten auch kein notwendiges Übel, sondern vielmehr ein wertvolles Instrument, um alle Unternehmensbereiche regelmäßig externen Prüfungen zu unterziehen. Nur so lassen sich etwaige Abweichungen erkennen und Optimierungspotenziale identifizieren.

Bereits in 2018 haben hat man bei Guardian Automotive das IATF-Zertifikat erhalten, das die bisherige Zertifizierung nach ISO 9001 und dann nach ISO TS 16949, ablöst. Das BSI (British Standards Institution) muss jedes Jahr prüfen, ob die Anforderungen des Qualitätsmanagementsystems umgesetzt werden. Und so fand im September das turnusmäßige Audit statt. Dabei hat man sich über zwei Aussagen des Prüfers besonders gefreut:

  • „…in einigen Fällen sehe ich Implementierungen, die über die Anforderungen der IATF hinausgehen.“
  • „… ich sehe mehr Reife in mehreren Prozessen, bei denen das Risiko gut analysiert und korrigiert wurde.“

Diese Aussagen in Verbindung mit dem erneuten Gutachten bewiesen, dass konsequenten Verbesserungsprozesse Produkte stetig nach vorne bringen. Zudem gehe man mit der IATF-Zertifizierung deutlich gezielter auf die Wünsche und Anforderungen der Automobilbranche ein.

IATF vs. ISO

Die Entscheidung zur Zertifizierung nach den Vorgaben der IATF war für Guardian Automotive so logisch, wie konsequent. Während ISO 9001 industrieübergreifend generelle Standards regelt, stellt die IATF eine deutliche Erweiterung der Anforderungen an Unternehmen dar, die sich im automobilen Umfeld bewegen und schenkt dem Thema Kundenzufriedenheit besonders viel Aufmerksamkeit. Dazu gehört unter anderem:


  • Verstärkung der Kundenkommunikation
  • Konstante Messung zur Erfüllung der Kundenanforderungen
  • Vorlage von Konzepten zur unternehmerischen Verantwortung
  • Entwicklung von Methoden zur Kundenzufriedenheitsanalyse
  • Definition von Unternehmenszielen und Prozessen, um diese zu erreichen

Man implementiere zudem neue Prozesse, die der Sicherheit und der Qualität dienen. So durchlaufen 100 Prozent des Glases kosmetische Inspektionsprozesse – Glasdicke,Transmission und Funktionalität gehöre ebenso zu wichtigen Aspekten, wie die korrekte Kalibrierung sämtlicher Messausrüstungen. Man analysiere alle materialbedingten Reklamationen, unterhalte ein Spezialteam, um Kunden bei der Lösung von Qualitätsproblemen zu unterstützen und investiere regelmäßig in die Erweiterung der hochmodernen Maschinenparks. Quelle: Guardian Automotive

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