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Shell untersucht Modelle der Urbanisierung

Veröffentlicht am 20.02.2015

Unter dem Titel „Städte der Zukunft“ hat Shell eine Studie zur Urbanisierung herausgegeben und dabei insbesondere Fragen der Ressourcennutzung betrachtet.

13/02/2015 – Mehr als jeder zweite Mensch lebt heute in Städten. Bis zum Jahr 2050 werden es bereits fast drei Viertel der Weltbevölkerung sein – bei dann mehr als neun Milliarden Menschen. Das entspricht der Entstehung einer neuen Stadt der Größe Münchens pro Woche – für die nächsten 35 Jahre.


Urbanisierung kann Innovationen vorantreiben und Wohlstand gleichmäßiger verteilen. Sie kann allerdings auch zu verminderter Lebensqualität, Umweltschäden, Ressourcenverschwendung und sozialen Spannunen führen.

Um Auswirkungen auf die Nachfrage und Versorgung mit Energie besser zu verstehen, hat Shell Grundmodelle der Urbanisierung untersucht. Dabei haben wir Städte in sechs Grundtypen unterteilt und analysiert, wie sich diese entwickeln könnten.

Obwohl Städte verschiedenartig sind, haben wir festgestellt, dass es Erfolgsmethoden für Stadtentwicklung und –verwaltung gibt. Dicht besiedelte und gut geplante Städte mit einer integrierten Infrastruktur können Ressourcen effizient nutzen. Darüber hinaus können sie auch attraktive Wohnorte sein.

Aber: Es kommt auch auf zielgerichtete Führung an, um zwischen Prioriäten wie Wirtschaftswachstum, Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Lebensqualität in Städten abzuwägen. Unsere Szenarien gehen der Frage nach, wovon es abhängt, ob eine Stadt in der Lage ist, die für ihr Wachstum erforderlichen Umgestaltungen vorzunehmen.

Die Studie „Städte der Zukunft“ steht als Download hier zur Verfügung (PDF, 7 MB) – öffnet in neuem Fenster

Quelle: www.shell.com


 

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