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Bosch übernimmt Lizenzkosten:

Veröffentlicht am 13.03.2014

Prüfgeräte

Lizenz für asanetwork in netzwerkfähigen Prüfgeräten von Bosch enthalten

Im neuen Jahr melden wir uns gleich mit guten Nachrichten zurück. Für Werkstätten, die mit asanetworkfähigen Prüf- und Diagnosegeräten von Bosch/Beissbarth arbeiten, übernimmt Bosch ab sofort die Lizenzgebühr in Höhe von 829 EUR, die bislang die asanetwork GmbH für die Netzwerksoftware erhebt. Damit ist auch kein sogenannter Dongle mehr erforderlich, der dem Netzwerkmanager Netman signalisiert, dass die Lizenzgebühr bezahlt ist. Diese Funktion übernimmt jetzt das Bosch/Beissbarth Prüfgerät automatisch. Das gilt auch dann, wenn Geräte anderer Hersteller in das asanetwork eingebunden sind.


Werkstattvernetzung spart Zeit und Kosten

Mit der Übernahme der asanetwork-Lizenzkosten will Bosch die Werkstattvernetzung vorantreiben. Die Werkstätten sparen damit Zeit und Kosten, weil Arbeitsabläufe optimiert, Mehrfacheingaben vermieden und alle Dokumente für die Rechnungserstellung direkt nach Abschluss der Wartungs- oder Reparaturarbeiten zur Verfügung stehen.

Das Werkstatt-Netz asanetwork verbindet die Prüf- und Testgeräte in der Werkstatt und bietet überdies Schnittstellen zur Kundendienstannahme und dem Werkstattbüro. So müssen Kunden- und Fahrzeugdaten nur einmal erfasst werden und stehen dann an allen Arbeitsplätzen und Prüfgeräten auch unterschiedlicher Hersteller zur Verfügung.

Viele Bosch/Beissbarth Prüfgeräte werden inzwischen ab Werk ohne Mehrkosten mit der asanetwork-Schnittstelle ausgeliefert. In Einzelfällen ist eine zusätzliche Netzwerkkarte erforderlich, um das Gerät in das Werkstattnetz einbinden zu können. Für die Identifizierung der Software in den Prüfgeräten von Bosch/Beissbarth ist die Installation der Netman Version V2.9 oder höher erforderlich. Unter www.axonet.de kann der asanetwork Netzwerkmanager kostenlos heruntergeladen werden.


Quelle: www.bosch.de

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