Mit dem Audi A6 stellt die Ingolstädter VW-Tochter ihre Obere Mittelklasse. Diese bietet durchaus Raum für Modifizierungen. aerotechnik etwa stellt den A6 auf Barracuda Inferno-Felgen.
Der Audi A6 gehört in Deutschland quasi zur heiligen „Dreifaltigkeit“. Gemeint sind damit die Modelle der Oberen Mittelklasse der drei Premiummarken Audi, BMW und Mercedes. Die E-Klasse ist eher gediegen, A6 und 5er eher sportlich. Dennoch: Platz für Verbesserungen bieten auch diese Modelle. Das beweist gerade aerotechnik am Audi A6, wenn auch am „alten“ Modell C7 (2011 – 2018)
Audi A6 auf Barracuda Inferno
Die Schweizer stellen den Ingolstädter jedenfalls auf einen Satz Barracuda Inferno-Felgen. Die 20-Zöller sind im Finish Hyper Silver gehalten und zeigen eine (O-Ton aerotechnik) „markante Konkavität“. Besohlt sind die Barracuda Inferno außerdem mit Gummis vom Typ Continental SportContact 6 in 275/30ZR20.
Damit nicht genug legt aerotechnik den Audi A6 noch mal deutlich tiefer. Möglich macht das ein Gewindefahrwerk der Variante 3 von KW. Das Fazit ist deutlich: Der Ingolstädter liegt vorn wie hinten gut 45 mm tiefer auf dem Asphalt. Ansonsten belässt der Schweizer Tuner – übrigens Hersteller der Barracuda-Felgen – alles beim alten. Bild: XMedia / aerotechnik Fahrzeugteile AG
