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MAHLE produziert grünen Strom; Beitrag zur Klimaneutralität

Veröffentlicht am 08.12.2022

In seinem spanischen Werk in Mont Blanc bei Barcelona hat MAHLE die mit 2.200 Kilowattpeak (kWp) leistungsstärkste Fotovoltaikanlage des Konzerns ans Netz gebracht. Eine 10.000 Quadratmeter große Anlage mit einer Jahresleistung von 3.000 Megawattstunden (MWh) spart jährlich etwa 700 Tonnen CO₂ ein. Es ist die fünfte Solaranlage des Konzerns, die Ökostrom erzeugt. Weitere Fabriken gibt es u.a. in Parma, Italien sowie eine Fabrik in der Nähe von Neu-Delhi, der Hauptstadt Indiens. Damit hat MAHLE den nächsten Meilenstein in seinen CO₂-Reduktionsplänen erreicht und wird unabhängiger von den schwankenden Preisen der fossilen Brennstoff- und Strommärkte. Das Unternehmen plant, bis 2040 in allen Werken weltweit klimaneutral zu produzieren.


„Wir haben die Fotovoltaikanlage in rund einem Jahr geplant und gebaut. Mit ihr können wir circa zehn Prozent unseres jährlichen Strombedarfs decken und unsere CO2-Emissionen deutlich senken,“ so Roger Gombau, Werkleiter von MAHLE Montblanc.

MAHLE weitet CO₂-Strategie aus

Strom aus eigenen Fotovoltaikanlagen ist nur ein Baustein in der CO₂-Strategie von MAHLE, die der Konzern mit hohem finanziellen Engagement verfolgt. Darüber hinaus plant der Konzern beispielsweise, die Energieeffizienz in Produktion und Entwicklung weiter zu steigern, klimaneutralen Strom einzukaufen und verbleibende Emissionen zu kompensieren.


In Montblanc in Spanien fertigen rund 800 Mitarbeiter Thermomanagement-Komponenten und Systeme zum Heizen und Kühlen, die sowohl in Elektrofahrzeugen als auch in Fahrzeugen mit konventionellen Antrieben zum Einsatz kommen. Das Thermomanagement spielt eine Schlüsselrolle bei der Elektrifizierung und ist damit einer der Schwerpunkte von MAHLE auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilität. Quelle: MAHLE

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