60 % Brand. 40 % Activation. 100 % Impact im Aftermarket

Veröffentlicht am 07.11.2025
Die richtige Balance zwischen Markenaufbau und Performance entscheidet über den nachhaltigen Erfolg im Aftermarket-Marketing. Wer nur auf kurzfristige Sales-Kampagnen setzt, verliert mittelfristig an Wirkung. Die 60/40-Regel bringt Klarheit: 60 % des Budgets für Branding, 40 % für Aktivierung. Dieser Artikel erklärt, warum diese Verteilung gerade im komplexen B2B-Umfeld von Werkstatt und Teilehandel Sinn macht – und wie „Brand Awareness as a Service“ genau dabei unterstützt.
 

Der Mix macht’s: Im Automotive Aftermarket steht das Marketing zunehmend unter Druck, kurzfristige Resultate zu liefern. Gleichzeitig ist der Kaufentscheidungsprozess lang, vielstufig und oft emotional durch Vertrauen geprägt. Genau hier greift die 60/40-Regel von der Aftermarket Online Marketing Agentur AMrocket GmbH, die als Idealverteilung für langfristig wirksames Marketing gilt. Der Fokus liegt auf 60 Prozent Markenaufbau und 40 Prozent Aktivierung – eine Kombination, die Marken im Gedächtnis verankert und gleichzeitig für unmittelbare Verkaufsimpulse sorgt.


Warum Performance-Marketing allein nicht reicht

Im Tagesgeschäft dominiert häufig die Frage: Wie viele Klicks, Leads oder Conversions bringt eine Kampagne? Performance-orientierte Maßnahmen liefern klare KPIs und schnelle Ergebnisse – was sie im Reporting attraktiv macht. Doch sie greifen zu kurz, wenn die Marke dahinter nicht präsent oder glaubwürdig ist.

Ein starkes Markenbild fungiert als Verstärker jeder Aktivierungskampagne. Fehlt dieser Unterbau, verpuffen Ads oder Aktionen im Rauschen. Studien belegen: Unternehmen, die nur auf kurzfristige Aktivierungen setzen, verlieren langfristig an Marktwirkung. Besonders im Aftermarket, wo Entscheidungen selten impulsiv getroffen werden, ist das fatal.

Die 60/40-Regel: Effektivität durch Balance

Die Marketingregel 60/40 geht auf Erkenntnisse von Les Binet und Peter Field zurück und basiert auf umfangreichen Auswertungen aus verschiedenen Branchen. Ihr Kern: 60 Prozent des Budgets fließen in langfristige Markenbildung, 40 Prozent in kurzfristige Verkaufsförderung.

Branding Maßnahmen haben einen strategischen Vorteil. Wer regelmäßig sichtbar ist, Vertrauen aufbaut und für ein konkretes Leistungsversprechen steht, wird auch bei Ausschreibungen oder Bestellungen bevorzugt.

Die 60/40-Aufteilung dient dabei nicht als starre Vorgabe, sondern als strategischer Richtwert – besonders geeignet für mittelständische Player im Aftermarket, die sich von rein preisgetriebenem Wettbewerb lösen wollen.

Branding im Aftermarket: mehr als Logos und Farben

Markenbildung ist kein kosmetisches Projekt, sondern strategische Kommunikation. Es geht darum, eine wiedererkennbare, glaubwürdige Positionierung zu etablieren – über Inhalte, Tonalität, Auftritt und Sichtbarkeit.

Im Aftermarket bedeutet das konkret:

  • Fachinhalte liefern, die Mehrwert bieten, etwa über Schulungen, Tutorials oder Produktwissen.
  • Regelmäßige Präsenz in zielgruppenrelevanten Kanälen wie Fachmedien, Onlineplattformen oder Social Media.
  • Visuelle Kontinuität, um Wiedererkennung zu erzeugen – etwa über Anzeigen, Banner oder Messeauftritte.
  • Expertenpositionierung, z. B. durch Whitepaper, Studien oder Interviews.

Das Ziel: Top-of-Mind bleiben. Denn auch wenn die Kaufentscheidung nicht sofort fällt, bleiben starke Marken im „Relevant Set“ – und kommen dann ins Spiel, wenn es zählt.

Aktivierung: Impulse setzen, Nachfrage lenken

Aktivierungsmaßnahmen sind gezielt auf Conversions, Leads oder Abverkauf ausgelegt. Sie setzen Impulse und bringen Bewegungen in stagnierende Märkte. Im Rahmen der 60/40-Regel funktionieren sie am besten, wenn sie auf einem starken Markengerüst aufbauen.

Typische Aktivierungskampagnen im Aftermarket sind:

  • Rabattaktionen
  • Produktlaunch-Kampagnen
  • Newsletter mit Call-to-Action-Elementen
  • Leadkampagnen

Entscheidend ist die Verknüpfung mit dem Branding: Je höher die Wiedererkennung, desto niedriger sind die Streuverluste – und desto effizienter arbeitet das eingesetzte Budget.

Brand Awareness as a Service: Lösung für Mittelstand und Aftermarket

Nicht jedes Unternehmen im Aftermarket hat eigene Ressourcen für strategisches Marketing. Genau hier setzt das AMrocket GmbH Angebot an „Brand Awareness as a Service“ an – ein skalierbares, sofort einsetzbares Leistungspaket für Markenaufbau und Aktivierung.

Das Paket basiert auf dem 60/40-Prinzip und verbindet Reichweite, Content und zielgerichtete Kampagnen:

  • Sichtbarkeit auf AMupdate.de – Platzierung in einem reichweitenstarken, fachspezifischen Umfeld.
  • Content- und Newsletter-Marketing – mit redaktionell aufbereiteten Fachinhalten.
  • Visuelle & Social Pushes – für Markenpräsenz über mehrere Kanäle hinweg.
  • Kampagnen mit Reporting & Expertenbegleitung – für messbare Erfolge und kontinuierliche Optimierung.

Das Modell richtet sich an Anbieter, Hersteller oder Marken im Automotive Aftermarket, die ihre Sichtbarkeit systematisch steigern wollen – ohne auf kurzfristige Aktivierungen zu verzichten.

Fazit: Nachhaltiger Impact braucht Balance

Wer im Aftermarket heute nur auf Performance-Marketing setzt, riskiert langfristig Sichtbarkeit und Marktanteile zu verlieren. Der 60/40-Ansatz bietet ein robustes Fundament für nachhaltige Markenführung und gleichzeitig effektive Verkaufsförderung. Branding schafft Vertrauen, Aktivierung bringt Umsatz – nur beides zusammen entfaltet volle Wirkung. Angebote wie „Brand Awareness as a Service“ machen diese Strategie auch für kleinere Marken und Unternehmen umsetzbar. Q: AMrocket GmBH

FAQ

Was bedeutet die 60/40-Regel im Aftermarket Marketing?

Die 60/40-Regel empfiehlt eine Aufteilung des Marketingbudgets in 60 % für Markenaufbau und 40 % für Aktivierung. Ziel ist es, langfristig Vertrauen aufzubauen und gleichzeitig kurzfristige Verkaufserfolge zu erzielen. Gerade im B2B-Umfeld sichert dieser Mix nachhaltigen Markterfolg.

Warum ist Branding im Automotive Aftermarket so wichtig?

Branding sorgt im Aftermarket für Wiedererkennung, Vertrauen und langfristige Kundenbindung. In komplexen Kaufentscheidungsprozessen bleibt nur sichtbar, wer kontinuierlich präsent ist. Eine starke Marke ist der Schlüssel zu besseren Conversion-Raten in späteren Verkaufsphasen.

Was leistet „Brand Awareness as a Service“ von AMrocket GmbH konkret?

Das Angebot liefert Sichtbarkeit, Content, Kampagnen und Reporting aus einer Hand. Es kombiniert Branding und Performance auf Basis der 60/40-Regel – ideal für Unternehmen im Aftermarket, die systematisch wachsen wollen. Sichtbarkeit und Aktivierung werden dabei messbar miteinander verzahnt.


Wie lässt sich der Erfolg von Branding-Maßnahmen messen?

Branding-Erfolg zeigt sich an Markenbekanntheit, Wiedererkennung und der Wirkung auf spätere Conversions. Tools wie Reichweitenanalysen, Interaktionen oder Markentrackings helfen bei der Bewertung. Wichtig ist ein längerfristiger Betrachtungshorizont – mindestens 6 bis 12 Monate.

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