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Arbeitsschutz in der Werkstatt

Veröffentlicht am 12.07.2016

Kfz-Profis unterschätzen nur allzu leicht das Unfallrisiko in der Werkstatt. Dabei sollte ihnen bewusst sein, dass sie jeden Tag mit Gefahren zu tun haben. So kann sich zum Beispiel eine ganz normale Hebebühne zu einem tödlichen Werkzeug entwickeln, wenn sie falsch bedient wird. Wer in seinem Betrieb den Arbeitsschutz immer im Blick hat, ist auf der sicheren Seite. Die Spezialisten von Partslife bieten Werkstätten Unterstützung rund um den Arbeitsschutz.


Arbeitsschutz: tödlichen Unfällen vorbeugen – Partslife unterstützt Werkstätten beim Arbeitsschutz

Denn wenn ein Unfall passiert, kann es für den Inhaber sehr schnell sehr teuer werden. Am Ende geht es aber nicht immer nur um Geld. Es geht schlicht darum, Sicherheit für das ganze Team zu schaffen.

„In Werkstätten können schlimme Unglücksfälle passieren“, weiß Alexander Granzin, Projektmanager bei Partslife. „Kürzlich hat es eine Werkstatt im nordhessischen Arzell schlimm getroffen.“ Dort war ein Mitarbeiter eines Kfz-Betriebs bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen. Eine Hebebühne hatte ihn buchstäblich zerquetscht.

Die Werkstatt ist ein gefährlicher Arbeitsplatz – Mit Partslife auf der sicheren Seite – Beim Arbeitsschutz immer rechtskonform

Er wollte ein Fahrzeug für die Hauptuntersuchung vorbereiten. Als er das Auto wieder herunterlassen wollte, streikte die Bühne. Als der Mechaniker die Notabsenkung nutzte, kam es zum Unfall. Er verletzte sich so schwer, dass er verstarb. Die Kriminalpolizei in Fulda ermittelt jetzt. Auch hat man das Amt für Arbeitsschutz eingeschaltet. Folgen für den Inhaber der Werkstatt: derzeit nicht absehbar.

„In solchen Fällen wird der Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen“, erklärt Granzin. „Stellt sich heraus, dass er gängige Vorschriften zur Arbeitssicherheit nicht eingehalten hat, so haftet er. Neben der ganz persönlichen Katastrophe kann in so einer Situation schnell die Insolvenz drohen.“

Wer in Sachen Arbeitssicherheit auf Nummer sicher gehen will, wendet sich an die Mitarbeiter von Partslife. Sie sind auf die Arbeit in Kfz-Betrieben spezialisiert und können Werkstätten ganz gezielt bei allem rund um den Arbeitsschutz unterstützen. So erstellen sie zum Beispiel gemeinsam mit dem Verantwortlichen im Betrieb eine Gefährdungsbeurteilung und legen damit einen wichtigen Grundstein für das rechtskonforme Vorgehen.


Darüber hinaus unterstützen sie die Werkstattprofis auch mit den entsprechenden Schulungen zur Arbeitssicherheit. Denn nicht nur die Werkstattausstattung muss auf dem neuesten Stand sein, auch die Mitarbeiter sollten stets genau wissen, was sie tun. Quelle: Partslife

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