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Neue Leitung im ZF-Vertrieb

Veröffentlicht am 03.12.2020

Jochen Leuthold, Leiter IAM der Region Deutschland, Österreich und Schweiz bei ZF Aftermarket, beendet nach 45 Jahren im Unternehmen seine aktive Laufbahn und verabschiedet sich zum Ende dieses Jahres in den Ruhestand. Friedhelm Dierker und Dieter Stein werden ab dem 1. Januar 2021 den IAM-Vertrieb in der Region gemeinsam leiten. Friedhelm Dierker übernimmt die Verantwortung für nationale Kooperationen und das Nfz-Geschäft in Deutschland, Dieter Stein verantwortet nationale Key Accounts in der Region.


Jochen Leuthold war mehr als zwei Jahrzehnte im Bereich Marketing bei der TRW KFZ Ausrüstung GmbH tätig, bevor er 2001 in den Vertrieb wechselte. Zunächst als Vertriebsleiter Deutschland angetreten übernahm er sehr schnell auch europäische Vertriebsaufgaben. Nach der Übernahme TRWs durch ZF wurde er bei ZF Aftermarket IAM-Vertriebsleiter für die Region Deutschland, Österreich und Schweiz.

„Der Erfolg von ZF Aftermarket in dieser Region ist in hohem Maße seinem Engagement zu verdanken“, würdigt Markus Wittig, Leiter Independent Aftermarket bei ZF Aftermarket, Jochen Leuthold. „Darüber hinaus war ihm die Entwicklung des Aftermarkets insgesamt stets ein Anliegen, wofür er sich als unser Vertreter in diversen Verbänden mit Leidenschaft einsetzte.“

Führungskräfte aus den eigenen Reihen

Bei der Regelung seiner Nachfolge setzt ZF Aftermarket auf Kontinuität und damit gleichbleibend hohe Qualität in der Zusammenarbeit für die Kunden. Dieter Stein und Friedhelm Dierker, die seit vielen Jahren bei ZF Aftermarket mit Führungsaufgaben im Vertrieb betraut sind, werden ab 1. Januar 2021 den Vertrieb in der Region D-A-CH gemeinsam leiten. Friedhelm Dierker wird die Verantwortung für nationale Kooperationen und das Nfz-Geschäft in Deutschland übernehmen, Dieter Stein verantwortet künftig nationale Key Accounts in der Region D-A-CH.


Markus Wittig zeigt sich erfreut, „dass wir mit Friedhelm Dierker und Dieter Stein zwei profilierte Manager für diese Vertriebsaufgabe in einem unserer wichtigsten Regionen gewinnen konnten, die sowohl auf detaillierte Kenntnisse des Marktes als auch auf langjährige enge Kundenkontakte bauen können.“

Quelle: ZF Aftermarket

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