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Neuer Meyle-Differenzdrucksensor

Veröffentlicht am 29.03.2018

Meyle-ORIGINAL-Differenzdrucksensor für eine rechtzeitige Regeneration des Dieselpartikelfilters

  • Hamburger Hersteller Meyle erweitert Produktportfolio um neue Meyle‑ORIGINAL-Differenzdrucksensoren
  • Einwandfreie Kommunikation zwischen Sensor und Steuergerät kann teure Folgeschäden und Fehldiagnosen verhindern
  • Car-Park-Abdeckung von weltweit 26 Millionen Diesel-Fahrzeugen mit 7 Meyle‑Referenzen

Ein defekter Differenzdrucksensor (DP-Sensor) kann zu einem irreparablen Schaden am Dieselpartikelfilter führen – mit hohen Folgekosten bis hin zum Turbolader- und Motorschaden. Durch einen rechtzeitigen Tausch durch den Meyle-ORIGINAL-Differenzdrucksensor können diese Schäden langfristig vermieden werden. Die Kennfelder des nach Erstausrüsterspezifikation hergestellten Meyle-ORIGINAL-DP-Sensors sind mit dem Steuergerät des Fahrzeugs kompatibel. Dies reduziert die Gefahr von Folgeschäden und Fehldiagnosen am Fahrzeug.


Um eine höchstmögliche Qualität sicherzustellen, wird die sensible Elektronik des Meyle-ORIGINAL-DP-Sensors unter Reinraumbedingungen gefertigt. Im Abgasstrang misst der Sensor den Druck vor und nach dem Dieselpartikelfilter. Anhand des Druckunterschieds wird der Verschmutzungsgrad des Filters ermittelt und der Zeitpunkt für die Regeneration des Filters bestimmt. Sollte der Sensor ausfallen oder nicht korrekt funktionieren, besteht akute Gefahr, dass der Partikelfilter nicht rechtzeitig regeneriert wird und irreparabel beladen wird. Dies wiederum kann zu teuren Schäden am Turbolader führen. Daher ist es wichtig, dass ein defekter Differenzdrucksensor umgehend getauscht wird. Ein Ausfall des Sensors wird dem Fahrer durch ein Aufleuchten eines Warnlichts im Cockpit angezeigt. Des Weiteren ist bei einem Tausch des Dieselpartikelfilters auch die Erneuerung des Differenzdrucksensors erforderlich.

„Wir registrieren seit einigen Monaten einen erhöhten Austausch- und Reparaturbedarf im Bereich Abgassensorik bei Dieselfahrzeugen“, so Dominik Overmann, Leiter des Bereichs Elektronik & Sensorik bei Meyle. Hierbei sei der Austausch des kompletten Dieselpartikelfilters nicht immer zwingend erforderlich – häufig kann mit dem Tausch eines einzelnen Sensors viel Geld und Zeit gespart werden. „Wir haben uns daher bewusst für einen qualitativ hochwertigen Ausbau des Sensorportfolios für den Abgasstrang, ausschließlich nach OE-Spezifikationen hergestellt, entschieden. Damit wollen wir den erfolgreichen Weg, den wir mit der Aufnahme von Abgastemperatursensoren eingeschlagen haben, konsequent fortsetzen, um unseren Kunden weltweit verlässliche Produkte anbieten zu können.“

Derzeit decken die Meyle-ORIGINAL-DP-Sensoren weltweit insgesamt rund 26 Millionen Fahrzeuge ab. Mit Einführung weiterer neuer Referenzen im Laufe des Jahres wird Meyle seine Stellung in dem wachsenden Marktsegment weiter verstärken und die Car-Park-Abdeckung auf bis zu 50 Millionen Fahrzeuge verdoppeln können.

Meyle-Werkstatt-Tipps:

1. Bei einem Ausfall des Sensors, der durch Leuchten der Kontrollleuchte im Cockpit signalisiert wird, muss der Sensor umgehend getauscht werden, um Folgeschäden am Dieselpartikelfilter zu verhindern.

2. Beim Tausch eines Dieselpartikelfilters unbedingt auch den Differenzdrucksensor tauschen.

3. MEYLE empfiehlt, beim Tausch des DP-Sensors auch gleich die Druckschläuche am Sensor zu tauschen


Quelle: Meyle

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