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Jugendwerkstatt wichtig für die heimische Automobilbranche

Veröffentlicht am 30.04.2024

In einer beeindruckenden Geste der Unterstützung übergaben Matthias Wittich vom gleichnamigen Fahrzeugteilehandel aus Bielefeld und Tim Ludwig von Liqui Moly kürzlich einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro an die Aktiven des Vereins Jugendwerkstatt. Dieser gemeinnützige Verein betreibt in Bielefeld zwei Kfz-Werkstätten, die sich der Ausbildung junger Menschen zu Kfz-Mechatronikern widmen.


Seit vier Jahrzehnten leistet der Verein Jugendwerkstatt wertvolle Arbeit, indem er Jugendliche und junge Erwachsene mit besonderem Förderbedarf ausbildet. Die Geschichte des Vereins reicht bis ins Jahr 1984 zurück, als die erste Werkstatt eröffnet wurde. Im Jahr 1995 folgte die Errichtung eines Wohnheims für die Lehrlinge, und 2014 kam eine zweite Kfz-Werkstatt hinzu. Darüber hinaus hat der Verein seit dem Jahr 2000 drei Friseursalons als Ausbildungsbetriebe etabliert und bildet seit 2005 auch Kaufleute für Bürokommunikation aus.

Ein Zeichen der Solidarität

In einer Zeit, in der die Ausbildung von Fachkräften in der Kfz-Branche eine zunehmende Herausforderung darstellt, ist die Unterstützung von Ausbildungsinitiativen von entscheidender Bedeutung. Der Beitrag des Bielefelder Fahrzeugteile-Großhandels und von Liqui Moly zur Jugendwerkstatt unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen, um die Zukunft der Branche zu sichern. Es bleibt zu hoffen, dass weitere Spender diesem Beispiel folgen und dazu beitragen, dass die Jugendwerkstatt auch in Zukunft junge Menschen zu kompetenten Fachkräften ausbildet.

Matthias Wittich würdigte den Beitrag des Vereins zur Stadt und zur Kfz-Branche und betonte die wichtige Rolle, die er bei der Ausbildung von Fachkräften spielt. Er hob hervor, dass die Jugendwerkstatt nicht nur fachliche, sondern auch soziale Kompetenzen vermittelt, wodurch sie die privaten Handwerksbetriebe entlastet.

Die Spende in Höhe von 5.000 Euro wurde durch eine gemeinsame Aktion von Liqui Moly und Wittich generiert. Beide Unternehmen füllten im Dezember des vergangenen Jahres die Schmierölläger der ostwestfälischen Kfz-Werkstätten auf, wobei von jedem Liter verkauften Schmieröls 50 Cent in den Spendentopf flossen. Die Initiatoren rundeten den Erlös großzügig auf die genannte Summe auf. Matthias Wittich und Tim Ludwig äußerten den Wunsch, dass sich künftig weitere Spender engagieren, um die wertvolle Arbeit des Vereins Jugendwerkstatt zu unterstützen.

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Die Jugendwerkstatt: Eine Stütze für die Ausbildung in der Kfz-Branche

Die Jugendwerkstatt hat sich in den vergangenen 40 Jahren als unverzichtbare Institution für die Ausbildung von Fachkräften in der Kfz-Branche etabliert. Durch ihre gezielte Förderung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit besonderem Förderbedarf trägt sie dazu bei, den Fachkräftemangel in der Branche zu mildern und jungen Menschen eine Perspektive zu bieten. Die Jugendwerkstatt geht dabei über die rein fachliche Ausbildung hinaus und vermittelt auch wichtige soziale Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Karriere in der Kfz-Branche unerlässlich sind.

Die großzügige Spende des Bielefelder Fahrzeugteile-Großhandels und von Liqui Moly an die Jugendwerkstatt zeigt, dass Partnerschaft und Solidarität entscheidend sind, um die Herausforderungen der Ausbildung in der Kfz-Branche zu bewältigen. Durch die Zusammenarbeit von Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen können wertvolle Initiativen wie die Jugendwerkstatt unterstützt werden, um die Zukunft der Branche zu sichern. Es ist zu hoffen, dass dieses Beispiel weitere Unternehmen und Spender dazu ermutigt, sich ebenfalls für die Ausbildung von Fachkräften in der Kfz-Branche zu engagieren.

Fazit

Die Unterstützung der Jugendwerkstatt durch den Bielefelder Fahrzeugteile-Großhandel und Liqui Moly ist ein leuchtendes Beispiel für die Bedeutung von Partnerschaft und Solidarität in der Kfz-Branche. Durch ihr Engagement tragen Unternehmen dazu bei, junge Menschen zu qualifizierten Fachkräften auszubilden und die Zukunft der Branche zu sichern.

Die Jugendwerkstatt selbst spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit besonderem Förderbedarf. Durch ihre ganzheitlichen Ausbildungsansätze vermittelt sie nicht nur fachliches Know-how, sondern auch wichtige soziale Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Karriere unerlässlich sind.


Es bleibt zu hoffen, dass das Beispiel der Jugendwerkstatt und ihrer Unterstützer weitere Unternehmen und Spender dazu ermutigt, sich ebenfalls für die Ausbildung von Fachkräften in der Kfz-Branche zu engagieren. Denn nur durch gemeinsame Anstrengungen kann man sicherstellen, dass auch in Zukunft genügend qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stehen, um den Herausforderungen der Branche erfolgreich zu begegnen. Quelle: Wittich

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