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LIQUI MOLY: Professionelle Klimaanlagen-Reinigung lohnt sich

Veröffentlicht am 09.03.2023

Im Frühling haben Allergiker aufgrund von Blütenpollen oft mit Beschwerden zu kämpfen. Aus diesem Grund schätzen sie die Vorteile einer Klimaanlage umso mehr. Damit die Klimaanlage effektiv arbeiten kann, ist es jedoch wichtig, dass sie regelmäßig gewartet und gereinigt wird. Wenn dies nicht geschieht, kann das Gerät zu einem Verbreiter von Keimen werden. David Kaiser, der für den Bereich Forschung & Entwicklung bei LIQUI MOLY zuständig ist, erklärt, was bei einer gründlichen Reinigung zu beachten ist.


Eine effektive Desinfektion ist die einzige Möglichkeit, um Krankheitserreger zu bekämpfen. Dies gilt auch für die Klimaanlage im Auto.

„Das Übel sitzt auf dem Verdampfer“, sagt David Kaiser. „Dort herrscht durch Kondensationsfeuchtigkeit ein angenehmes Klima für Bakterien und Schimmelpilze, die sich dort munter vermehren und dann über das Gebläse in den Fahrgastraum gepustet werden.“

Ein unangenehmer Geruch in der Klimaanlage des Autos kann nicht nur störend sein, sondern auch allergische Reaktionen auslösen. Eine professionelle Reinigung der Klimaanlage kann jedoch dazu beitragen, diese Gefahr zu vermeiden.

Verdampfer als Dreh- und Angelpunkt

Ein effektiver Klimaanlagenservice hängt entscheidend von direktem Zugang und Reinigung des Verdampfers ab. Reinigungsmethoden, die ohne direkten Zugang zum Verdampfer auskommen, sind nicht gründlich genug. Bei modernen Fahrzeugmodellen ist dieser Zugang in der Regel über den Pollenfilter leicht möglich. Zunächst muss der Verdampfer getrocknet werden. Dann wird er mit dem LIQUI MOLY Klimaanlagen-Reiniger behandelt, der Bakterien und Schimmel zuverlässig abtötet. Gleichzeitig werden deren Reste aus dem Verdampfer gespült.

„Man kann außerdem etwas Desinfektionsmittel in den Lüftungskanälen versprühen. Hier muss man aber sehr vorsichtig dosieren, damit die Flüssigkeit nicht später irgendwohin läuft, wo man sie nicht haben möchte“, erklärt der Experte.

Nachdem der Klimaanlagen-Reiniger angewendet wurde, wird der Verdampfer erneut getrocknet und die professionelle Reinigung der Klimaanlage ist abgeschlossen.

Die Gründlichkeit macht den Unterschied

Die Klimaanlage sollte mindestens einmal im Jahr desinfiziert werden, vorzugsweise im Frühjahr vor Beginn der Klimaanlagensaison. Optimal wäre eine halbjährliche Reinigung, also im Frühjahr und im Herbst. Immer mehr Werkstätten bieten diesen Service an. Obwohl es auch Klimaanlagen-Reiniger für private Autofahrer gibt, gibt es einen großen Unterschied zwischen der Arbeit eines Fachmannes in der Werkstatt und einer Eigenreinigung.

„Sie ist gründlicher, weil in der Werkstatt der Verdampfer gereinigt wird. Die wenigsten Autofahrer bekommen den überhaupt zu Gesicht – von der richtigen Reinigung ganz zu schweigen“, betont David Kaiser.

Liqui Moly: Do-it-yourself

„Wer vor einer professionellen Klimaanlagenreinigung in der Werkstatt zurückschreckt, kann sich auch selber behelfen“, sagt der Entwicklungsleiter und verweist auf den Klimaanlagen-Reiniger für Autofahrer.

Es handelt sich um ein Desinfektionsspray mit einer langen Sonde, das direkt auf den Verdampfer aufgetragen wird. Ein Vorteil besteht darin, dass erfahrene Autofahrer diese Art der Reinigung selbst durchführen können. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass diese Methode nicht so gründlich ist wie eine professionelle Reinigung in einer Werkstatt. LIQUI MOLY bietet auch ein weiteres Produkt namens Klima Refresh an, das für Autofahrer einfach anzuwenden ist und unangenehme Gerüche im Fahrzeuginneren und den Lüftungskanälen innerhalb weniger Minuten beseitigt.

Liqui Moly gibt Bakterien und Keimen keine Chance

Wenn man sich für den Klimaservice in einer Werkstatt entscheidet und das Produkt von LIQUI MOLY verwendet, kann man sicher sein, dass der Verdampfer gründlich gereinigt wird. Andere Hersteller bieten Reinigungsmethoden mit Ultraschall oder Schaum an.


„In beiden Fällen werden die Keime zwar ebenfalls abgetötet, aber bei uns werden sie auch vom Verdampfer gespült. Bleiben die abgetöteten Bakterien hingegen auf dem Verdampfer, dann bilden sie eine tolle Nahrungsquelle für den nächsten Bakterienbefall. Das ist für uns keine richtige Reinigung“, stellt der LIQUI MOLY-Fachmann fest.

Quelle: LIQUI MOLY

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