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Lorinser tauscht Sortiment aus

Veröffentlicht am 17.04.2020

Im Jahr 2020 beginnt für Fahrzeugveredler Sportservice Lorinser bei Leistungssteigerungen eine komplett neue Zeitrechnung.


„Dabei wird das Programm nicht Stück für Stück ergänzt oder ersetzt. Wir tauschen quasi mit einem Paukenschlag unser ganzes Sortiment“, erläutert Geschäftsführer Marcus Lorinser stolz.

Wer auf die Website von Lorinser klickt, sieht auf einen Blick, dass die Mission gelungen ist. Das Spektrum im Konfigurator ist gewaltig und reicht von der A- bis zur X-Klasse, vom E-Klasse-Kombi bis hin zum Sprinter, vom sportlichen Mercedes- AMG GT bis hin zur G-Klasse und umfasst Benziner genauso wie Diesel. Selbst Youngtimer- Fans kommen auf ihre Kosten, wie die PowerModule für die E-Klasse W210 oder die C-Klasse W202 zeigen. Der Produkt-Preis beträgt bei fast allen Automodellen einheitlich 1.499 Euro. Lediglich bei einigen Fahrzeugen mit besonders aufwändigen Triebwerken, wie dem Mercedes-AMG C 63 S, fällt eine höhere Pauschale von 2.499 Euro an. Doch dafür entschädigt ein unbezahlbares Plus an Fahrfreude: Beim genannten Modell etwa steigt die Leistung von 510 PS (375 kW) und 700 Nm auf 598 PS (440 kW) und 830 Nm.

Warum die neue Generation der Leistungssteigerungen eine echte Revolution darstellt, wird beim Fakten-Check deutlich. Die Vorteile beginnen bei der Installation, da das Plug-and-Play-Konzept nur sehr wenig Werkstattzeit in Anspruch nimmt: Da nur alle Verbindungen eingesetzt sind, ist der gesamte Prozess völlig zerstörungsfrei und kann jederzeit rückgängig gemacht werden. Höhere Leistung seien selten schneller unter der Haube erschienen. Aufgrund des hohen Standardisierungsgrades können Lorinser PowerModule beim Kauf eines Neuwagens sogar in einen anderen Mercedes eingebaut werden, sofern das Produkt allgemein verfügbar ist. Eine weitere Voraussetzung für „zusätzliche Nutzungsrechte“ ist eine einfache Neuprogrammierung in Lorinser, für die eine feste Gebühr von 300 Euro erhoben werde.

Während die Hardware der Lorinser PowerModule durch ihre Standardisierung für ein einfaches Handling bürge, gewährleiste die bis ins letzte Detail auf den entsprechenden Motor abgestimmte Software ein Maximum an Effizienz. Im Betrieb werde zudem eine Vielzahl von Sensorwerten berücksichtigt, was Fahrspaß und Motorschutz gleichermaßen diene. Und als Tribut an das „visuelle Zeitalter“ gibt es ebenfalls eine App: Auf dem Smartphone kann so nicht nur der aktuelle Status abgerufen, sondern es dürfen auch unterschiedliche Fahrprogramme gewählt werden. Eine weitere interessante Funktion ist der individuell programmierbare Warm-up-Timer. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass beispielsweise bei kalten Außentemperaturen der Motor tatsächlich aufgewärmt wurde, bevor die Unterhaltung tatsächlich gestartet wurde.


Quelle: Sportservice Lorinser

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