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Knorr-Bremse auf Erfolgskurs

Veröffentlicht am 26.03.2015

Knorr-Bremse erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 5,20 Mrd EUR und wuchs um 21 %

  • Umsatzsteigerung von 21 % auf 5,20 Mrd. EUR
  • Jahresergebnis 2014 bei 560 Mio. EUR
  • Umsatz der Schienendivision in China übertrifft 1 Mrd. EUR
  • Einstieg in Leittechnik: strategischer Ausbau des Schienenfahrzeuggeschäfts
  • Stärkung der Nutzfahrzeugdivision in China durch Joint Venture mit Dongfeng
  • Über 1 Mrd. EUR Investitionen in Werke und Produktionsanlagen seit 2010

Knorr-Bremse erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 5,20 Mrd. EUR und wuchs um 21 % (Vorjahr 4,30 Mrd. EUR). Alle Regionen und Unternehmensbereiche trugen zum Wachstum bei. Der Schienenfahrzeugbereich erhöhte seinen Umsatz um 33 % auf 2,98 Mrd. EUR (Vorjahr 2,25 Mrd. EUR), während der Nutzfahrzeugbereich einen Umsatz von 2,23 Mrd. EUR (Vorjahr 2,07 Mrd. EUR) mit einer Steigerung von 8 % erzielte. Der Auf-tragseingang stieg dank der hohen Marktdurchdringung gepaart mit der positiven Markt-entwicklung auf 5,50 Mrd. EUR (+16 %, Vorjahr 4,75 Mrd. EUR).


Das Ergebnis erreichte 560 Mio. EUR (+53 %, Vorjahr 367 Mio. EUR). Dies entspricht ei-ner Umsatzrendite von 10,8 % (Vorjahr 8,5 %). Neben dem Umsatzwachstum trugen die seit Jahren systematisch verfolgten Effizienzsteigerungen in den Prozessen und die Maß-nahmen zur Kostenoptimierung zu dieser erfreulichen Entwicklung bei. Knorr-Bremse kom-pensierte so den vor allem im Erstausrüstergeschäft erheblich steigenden Preis- und Kos-tendruck.

Klaus Deller, Vorstandsvorsitzender der Knorr-Bremse AG, erläuterte: „Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer langfristig angelegten strategischen Ausrichtung des Unternehmens. Unsere Investitionen der letzten beiden Jahrzehnte tragen Früchte und bilden das Fundament dieses substanziellen Wachstums. Wir haben mit den Investitionen die regionale Präsenz ausgebaut und die Systemkompetenz gestärkt, beides mit dem Ziel, den Kundennutzen weiter zu steigern und die Prozesse kontinuierlich zu optimieren“.

Am Standort München ist der Rohbau des Versuchs- und Entwicklungszentrums für die Entwicklung neuartiger Bremssysteme fertiggestellt; die Gesamtinvestitionssumme liegt bei rund 90 Mio. EUR. 350 Ingenieure und Techniker aus beiden Divisionen und mehr als 100 verschiedene Test- und Prüfstände werden in dem hochmodernen Gebäude Platz finden. Die Bündelung des Bremstechnik-Know-how aus der Schienen- und Nutzfahrzeugsparte wird gemeinsame Entwicklungskonzepte fördern und Synergien ermöglichen.

Die Investitionen stiegen auf 161 Mio. EUR (Vorjahr 159 Mio. EUR). Der Aufwand für For-schung, Entwicklung und kundenspezifische Anpassungsentwicklungen lag im Berichtsjahr bei 295,5 Mio. EUR (Vorjahr 252,5 Mio. EUR) und macht 5,7 % vom Umsatz (Vorjahr 5,9 %) aus. 3.176 Mitarbeiter und damit 13 % der Belegschaft waren in Forschung und Entwicklung beschäftigt. Zur Zukunftssicherung investierte der Konzern in den letzten fünf Jahren unter Berücksichtigung aller Finanzierungsmodelle einen Betrag von über 1 Mrd. EUR in Werke und Produktionsanlagen.
Zum Jahresende 2014 beschäftigte der Knorr-Bremse Konzern 23.916 Mitarbeiter. Im Vergleich zum Jahresende 2013 mit 20.833 Mitarbeitern entspricht dies einer Steigerung von 14,8 %. Dieser deutliche Zuwachs an hoch qualifizierten Mitarbeitern stammt schwer-punktmäßig aus Neueinstellungen an den weltweiten Produktions- und Entwicklungsstan-dorten sowie aus der Erstkonsolidierung von neu erworbenen Gesellschaften. Konzernweit waren zum Jahresende 52,6 % der Mitarbeiter in Europa beschäftigt, 21,1 % in Amerika und 26,3 % in Asien/Australien. An den sechs deutschen Standorten Aldersbach, Berlin, Dresden, Holzkirchen, München und Schwieberdingen betrug die Anzahl der Mitarbeiter 4.846 (Vorjahr 4.087), was einem Anteil von 20 % an der Konzernbelegschaft entspricht.

Region Europa, Afrika, Naher Osten

In der Region Europa stieg der Umsatz mit 2,45 Mrd. EUR (Vorjahr 2,25 Mrd. EUR) um 9 %. Der Markt bewegte sich im Schienenfahrzeugbereich auf Vorjahresniveau. Zum Um-satzwachstum trug die Ausweitung des Geschäfts in den Bereich Energieversorgungssys-teme mit der Akquisition der beiden Unternehmen PCS und Transtechnik bei. Strategisch verbreiterte Knorr-Bremse sein Produktportfolio durch den Erwerb der Selectron Systems AG, um seine Systemkompetenz im Bereich der Leittechnik für Schienenfahrzeuge zu stär-ken und Synergiepotenziale für den Kunden zu schaffen. In Europa ging die Lkw-Produktion 2014 um 9,5 % (Vorjahr Anstieg um 7,3 %) zurück. Das höhere Niveau 2013 war insbesondere von Vorzieheffekten aufgrund der Euro 6-Norm geprägt.

Region Nord- und Südamerika

In Nordamerika und Südamerika erreichte das Unternehmen mit 1,16 Mrd. EUR (Vorjahr 1,02 Mrd. EUR) eine Steigerung um 14 %. Das Geschäft in Nordamerika entwickelte sich angesichts des erfreulichen Wachstums der Gesamtwirtschaft im Bereich Güterzüge posi-tiv, ebenso konnten im Personenverkehr sowie im Service strategisch wichtige Aufträge gewonnen werden. Die nordamerikanische Nutzfahrzeugtochter Bendix erzielte 2014 erst-mals einen Umsatz von mehr als 1 Mrd. US-Dollar und legte beim Marktanteil ebenso wie bei wichtigen Aufträgen im Nachmarkt zu. Südamerikas Wirtschaftsentwicklung hingegen stagniert. Entsprechend verblieb der Güterwagenmarkt für Schienenfahrzeuge auf niedri-gem Niveau, während die Nachfrage im Personenverkehr leicht positiv war. Die Lkw-Produktion in Südamerika war 2014 um 28,4 % rückläufig, nachdem sie im Vorjahr um 40,9 % stieg, zurückzuführen ist das auf die Einstellung der staatlichen Förderprogramme.

Region Asien und Australien

Der Umsatz in der Region Asien und Australien stieg 2014 um 54 % auf 1,59 Mrd. EUR (Vorjahr 1,03 Mrd. EUR). Knorr-Bremse profitierte insbesondere vom Ausbau des chinesi-schen Hochgeschwindigkeitsnetzes sowie der wachsenden Nachfrage an Nahverkehrssys-temen im Schienenbereich und erzielte erstmals einen Umsatz von mehr als 1 Mrd. EUR in der Division Schienenfahrzeuge. Vor dem Hintergrund einer stabilen Marktentwicklung für Nutzfahrzeuge realisierte das Unternehmen einen entscheidenden strategischen Schritt zur weiteren Stärkung seiner Position auf dem chinesischen Markt. In dem neuen Joint Venture mit der Dongfeng Electronic & Technology Co. Ltd. wird Knorr-Bremse Komponenten für komplette Nutzfahrzeugbremssysteme herstellen und so die Anforderungen der Kunden auf dem sich technologisch weiter entwickelnden Markt noch besser erfüllen. Erster Nachhaltigkeitsbericht nach Global Reporting Initiative Standards Unternehmerischer Verantwortung wird Knorr-Bremse gerecht, indem das Unternehmen soziale Ziele gleichberechtigt mit ökonomischen und ökologischen Zielen verfolgt. Knorr-Bremse veröffentlicht seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht im ersten Halbjahr 2015.

Knorr-Bremse Global Care e. V. feiert 10-jähriges Jubiläum

2014 förderte der gemeinnützige Verein Knorr-Bremse Global Care 50 Hilfsprojekte auf vier Kontinenten in 29 Ländern und wendete dafür 1,8 Mio. EUR auf. Seit 2005 haben 170 Pro-jekte in 50 Ländern mit einem Einsatz von 12,5 Mio. EUR die Lebensbedingungen von knapp 450.000 Menschen verbessert.
Ausblick Für das Jahr 2015 geht der Konzern zwar von einer zurückhaltenden globalen Wirtschafts-leistung aus, erwartet aber ein moderateres Wachstum bei Umsatz und Ergebnis.

„Wir konnten unsere Ziele für das Jahr 2014 deutlich übertreffen“, resümierte Klaus Deller. „Un-sere Strategie des substanziellen Wachstums setzen wir fort. So haben wir mit Selectron den Einstieg in die Schienenfahrzeugleittechnik geschafft und werden mit der Vernetzung von in den Fahrzeugen befindlichen Systemen weiteren Mehrwert für unsere Kunden schaf-fen. Ebenso wird unser neues Joint Venture mit Dongfeng, das erfolgreich gestartet ist, ei-nen wesentlichen Schub für die Ausweitung unserer Nutzfahrzeugaktivitäten in China brin-gen. Die Schaffung von Mehrwert für unsere Kunden ist der Leitgedanke bei allem, was wir tun. Unser Unternehmen ist kerngesund und wir wollen weiter wachsen. Neben allen An-strengungen, weiteres organisches Wachstum zu generieren, beschäftigen wir uns nicht weniger intensiv damit, unsere Ziele durch strategische Zukäufe zu erreichen.“

Knorr-Bremse erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 5,20 Mrd. EUR und wuchs um 21 % (Vorjahr 4,30 Mrd. EUR). Alle Regionen und Unternehmensbereiche trugen zum Wachstum bei. Der Schienenfahrzeugbereich erhöhte seinen Umsatz um 33 % auf 2,98 Mrd. EUR (Vorjahr 2,25 Mrd. EUR), während der Nutzfahrzeugbereich einen Umsatz von 2,23 Mrd. EUR (Vorjahr 2,07 Mrd. EUR) mit einer Steigerung von 8 % erzielte. Der Auf-tragseingang stieg dank der hohen Marktdurchdringung gepaart mit der positiven Markt-entwicklung auf 5,50 Mrd. EUR (+16 %, Vorjahr 4,75 Mrd. EUR). Das Ergebnis erreichte 560 Mio. EUR (+53 %, Vorjahr 367 Mio. EUR). Dies entspricht ei-ner Umsatzrendite von 10,8 % (Vorjahr 8,5 %). Neben dem Umsatzwachstum trugen die seit Jahren systematisch verfolgten Effizienzsteigerungen in den Prozessen und die Maß-nahmen zur Kostenoptimierung zu dieser erfreulichen Entwicklung bei. Knorr-Bremse kom-pensierte so den vor allem im Erstausrüstergeschäft erheblich steigenden Preis- und Kos-tendruck.

Klaus Deller, Vorstandsvorsitzender der Knorr-Bremse AG, erläuterte: „Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer langfristig angelegten strategischen Ausrichtung des Unternehmens. Unsere Investitionen der letzten beiden Jahrzehnte tragen Früchte und bilden das Fundament dieses substanziellen Wachstums. Wir haben mit den Investitionen die regionale Präsenz ausgebaut und die Systemkompetenz gestärkt, beides mit dem Ziel, den Kundennutzen weiter zu steigern und die Prozesse kontinuierlich zu optimieren“.

Am Standort München ist der Rohbau des Versuchs- und Entwicklungszentrums für die Entwicklung neuartiger Bremssysteme fertiggestellt; die Gesamtinvestitionssumme liegt bei rund 90 Mio. EUR. 350 Ingenieure und Techniker aus beiden Divisionen und mehr als 100 verschiedene Test- und Prüfstände werden in dem hochmodernen Gebäude Platz finden. Die Bündelung des Bremstechnik-Know-how aus der Schienen- und Nutzfahrzeugsparte wird gemeinsame Entwicklungskonzepte fördern und Synergien ermöglichen.

Die Investitionen stiegen auf 161 Mio. EUR (Vorjahr 159 Mio. EUR). Der Aufwand für For-schung, Entwicklung und kundenspezifische Anpassungsentwicklungen lag im Berichtsjahr bei 295,5 Mio. EUR (Vorjahr 252,5 Mio. EUR) und macht 5,7 % vom Umsatz (Vorjahr 5,9 %) aus. 3.176 Mitarbeiter und damit 13 % der Belegschaft waren in Forschung und Entwicklung beschäftigt. Zur Zukunftssicherung investierte der Konzern in den letzten fünf Jahren unter Berücksichtigung aller Finanzierungsmodelle einen Betrag von über 1 Mrd. EUR in Werke und Produktionsanlagen.
Zum Jahresende 2014 beschäftigte der Knorr-Bremse Konzern 23.916 Mitarbeiter. Im Vergleich zum Jahresende 2013 mit 20.833 Mitarbeitern entspricht dies einer Steigerung von 14,8 %. Dieser deutliche Zuwachs an hoch qualifizierten Mitarbeitern stammt schwer-punktmäßig aus Neueinstellungen an den weltweiten Produktions- und Entwicklungsstan-dorten sowie aus der Erstkonsolidierung von neu erworbenen Gesellschaften. Konzernweit waren zum Jahresende 52,6 % der Mitarbeiter in Europa beschäftigt, 21,1 % in Amerika und 26,3 % in Asien/Australien. An den sechs deutschen Standorten Aldersbach, Berlin, Dresden, Holzkirchen, München und Schwieberdingen betrug die Anzahl der Mitarbeiter 4.846 (Vorjahr 4.087), was einem Anteil von 20 % an der Konzernbelegschaft entspricht.

Region Europa, Afrika, Naher Osten

In der Region Europa stieg der Umsatz mit 2,45 Mrd. EUR (Vorjahr 2,25 Mrd. EUR) um 9 %. Der Markt bewegte sich im Schienenfahrzeugbereich auf Vorjahresniveau. Zum Um-satzwachstum trug die Ausweitung des Geschäfts in den Bereich Energieversorgungssys-teme mit der Akquisition der beiden Unternehmen PCS und Transtechnik bei. Strategisch verbreiterte Knorr-Bremse sein Produktportfolio durch den Erwerb der Selectron Systems AG, um seine Systemkompetenz im Bereich der Leittechnik für Schienenfahrzeuge zu stär-ken und Synergiepotenziale für den Kunden zu schaffen. In Europa ging die Lkw-Produktion 2014 um 9,5 % (Vorjahr Anstieg um 7,3 %) zurück. Das höhere Niveau 2013 war insbesondere von Vorzieheffekten aufgrund der Euro 6-Norm geprägt.

Region Nord- und Südamerika

In Nordamerika und Südamerika erreichte das Unternehmen mit 1,16 Mrd. EUR (Vorjahr 1,02 Mrd. EUR) eine Steigerung um 14 %. Das Geschäft in Nordamerika entwickelte sich angesichts des erfreulichen Wachstums der Gesamtwirtschaft im Bereich Güterzüge posi-tiv, ebenso konnten im Personenverkehr sowie im Service strategisch wichtige Aufträge gewonnen werden. Die nordamerikanische Nutzfahrzeugtochter Bendix erzielte 2014 erst-mals einen Umsatz von mehr als 1 Mrd. US-Dollar und legte beim Marktanteil ebenso wie bei wichtigen Aufträgen im Nachmarkt zu. Südamerikas Wirtschaftsentwicklung hingegen stagniert. Entsprechend verblieb der Güterwagenmarkt für Schienenfahrzeuge auf niedri-gem Niveau, während die Nachfrage im Personenverkehr leicht positiv war. Die Lkw-Produktion in Südamerika war 2014 um 28,4 % rückläufig, nachdem sie im Vorjahr um 40,9 % stieg, zurückzuführen ist das auf die Einstellung der staatlichen Förderprogramme.

Region Asien und Australien

Der Umsatz in der Region Asien und Australien stieg 2014 um 54 % auf 1,59 Mrd. EUR (Vorjahr 1,03 Mrd. EUR). Knorr-Bremse profitierte insbesondere vom Ausbau des chinesi-schen Hochgeschwindigkeitsnetzes sowie der wachsenden Nachfrage an Nahverkehrssys-temen im Schienenbereich und erzielte erstmals einen Umsatz von mehr als 1 Mrd. EUR in der Division Schienenfahrzeuge. Vor dem Hintergrund einer stabilen Marktentwicklung für Nutzfahrzeuge realisierte das Unternehmen einen entscheidenden strategischen Schritt zur weiteren Stärkung seiner Position auf dem chinesischen Markt. In dem neuen Joint Venture mit der Dongfeng Electronic & Technology Co. Ltd. wird Knorr-Bremse Komponenten für komplette Nutzfahrzeugbremssysteme herstellen und so die Anforderungen der Kunden auf dem sich technologisch weiter entwickelnden Markt noch besser erfüllen.

Erster Nachhaltigkeitsbericht nach Global Reporting Initiative Standards

Unternehmerischer Verantwortung wird Knorr-Bremse gerecht, indem das Unternehmen soziale Ziele gleichberechtigt mit ökonomischen und ökologischen Zielen verfolgt. Knorr-Bremse veröffentlicht seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht im ersten Halbjahr 2015.

Knorr-Bremse Global Care e. V. feiert 10-jähriges Jubiläum

2014 förderte der gemeinnützige Verein Knorr-Bremse Global Care 50 Hilfsprojekte auf vier Kontinenten in 29 Ländern und wendete dafür 1,8 Mio. EUR auf. Seit 2005 haben 170 Pro-jekte in 50 Ländern mit einem Einsatz von 12,5 Mio. EUR die Lebensbedingungen von knapp 450.000 Menschen verbessert.

Ausblick

Für das Jahr 2015 geht der Konzern zwar von einer zurückhaltenden globalen Wirtschafts-leistung aus, erwartet aber ein moderateres Wachstum bei Umsatz und Ergebnis. „Wir konnten unsere Ziele für das Jahr 2014 deutlich übertreffen“, resümierte Klaus Deller. „Un-sere Strategie des substanziellen Wachstums setzen wir fort. So haben wir mit Selectron den Einstieg in die Schienenfahrzeugleittechnik geschafft und werden mit der Vernetzung von in den Fahrzeugen befindlichen Systemen weiteren Mehrwert für unsere Kunden schaf-fen. Ebenso wird unser neues Joint Venture mit Dongfeng, das erfolgreich gestartet ist, ei-nen wesentlichen Schub für die Ausweitung unserer Nutzfahrzeugaktivitäten in China brin-gen. Die Schaffung von Mehrwert für unsere Kunden ist der Leitgedanke bei allem, was wir tun. Unser Unternehmen ist kerngesund und wir wollen weiter wachsen. Neben allen An-strengungen, weiteres organisches Wachstum zu generieren, beschäftigen wir uns nicht weniger intensiv damit, unsere Ziele durch strategische Zukäufe zu erreichen.“


Quelle: Knorr-Bremse

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