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Peter Wagner übernimmt die Geschäftsführung

Veröffentlicht am 18.08.2014

Im Segment Independent Aftermarket bei Continental

Frankfurt am Main, 14. August 2014. Peter Wagner (50) übernahm zum 1.Juli 2014 die Leitung des Segmentes Independent Aftermarket der Continental Division Interior. Wagner folgt auf Helmut Ernst, der auf eigenen Wunsch das Unternehmen verlassen hat. Peter Wagner leitete zuvor den Vertrieb des Segmentes Independent Aftermarket und erweitert in seiner neuen Funktion als Geschäftsführer der Continental Aftermarket GmbH seinen Verantwortungsbereich.


„Ich freue mich, dass wir mit Peter Wagner einen sehr kompetenten Leiter für unser Independent Aftermarket Segment gewinnen konnten. Als ausgewiesener Experte mit langjähriger Erfahrung in diesem Geschäftsfeld kennt er die Branche und wird unser Geschäft nicht nur weiterhin erfolgreich führen, sondern auch maßgeblich zur Ausweitung beitragen“, so Dr. Michael Ruf, Leiter des Geschäftsbereiches Commercial Vehicles & Aftermarket bei Continental. Und auch Peter Wagner blickt der neuen Herausforderung positiv entgegen: „Der Independent Aftermarket ist ein äußerst dynamisches und spannendes  Geschäftsfeld, auf dem wir mit unseren Produkten von ATE, Barum, Galfer und VDO und unseren Services bereits sehr erfolgreich vertreten sind. Unsere Marktposition gilt es stetig zu festigen und auszubauen. Auf diese Aufgabe freue ich mich sehr“.

Peter Wagner studierte Agrarökonomie an der Georg-August Universität in Göttingen und schloss sein Studium 1991 ab. Im Jahr 2006 wechselte Wagner von einem internationalen Reifenhersteller, bei dem er verschiedene Leitungsfunktionen inne hatte, in das Segment Independent Aftermarket von Continental.

Über Fachhändler im sogenannten freien Ersatzteilmarkt versorgt das Independent Aftermarket Segment markenunabhängige Kfz-Werkstätten mit Ersatz- und Verschleißteilen. Mit dem neuen Geschäftsfeld der Fahrzeugdiagnose werden auch die Serviceabteilungen der Fahrzeughersteller mit Diagnosegeräten und Spezialwerkzeugen ausgerüstet. Darüber hinaus bietet Continental eine Reihe von Dienstleistungen für Werkstätten an, die sich von Schulungs- und Weiterbildungsangeboten des Continental TrainingsCenters bis zum ATE BremsenCenter Konzept erstrecken.

Continental gehört mit einem Umsatz von rund 33,3 Milliarden Euro im Jahr 2013 weltweit zu den führenden Automobilzulieferern. Als Anbieter von Bremssystemen, Systemen und Komponenten für Antriebe und Fahrwerk, Instrumentierung, Infotainment-Lösungen, Fahrzeugelektronik, Reifen und technischen Elastomerprodukten trägt Continental zu mehr Fahrsicherheit und zum globalen Klimaschutz bei. Continental ist darüber hinaus ein kompetenter Partner in der vernetzten, automobilen Kommunikation. Continental beschäftigt derzeit rund 186.000 Mitarbeiter in 49 Ländern.

Die Automotive Group mit ihren drei Divisionen Chassis & Safety (ca. 7,3 Mrd. Euro Umsatz 2013, rund 36.500 Mitarbeiter), Powertrain (ca. 6,3 Mrd. Euro Umsatz 2013, rund 32.400 Mitarbeiter) und Interior (ca. 6,6 Mrd. Euro Umsatz 2013, rund 34.400 Mitarbeiter) erzielte im Jahr 2013 einen Umsatz von rund 20 Mrd. Euro. Die Automotive Group ist an über 170 Standorten weltweit vertreten. Als Partner der Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie entwickelt und produziert sie innovative Produkte und Systeme für eine moderne automobile Zukunft, in der individuelle Mobilität und Fahrfreude mit Fahrsicherheit, Umweltverantwortung und Wirtschaftlichkeit in Einklang stehen.

Innerhalb der Division Interior sind die Nutzfahrzeug- und Handelsaktivitäten der Continental in der Business Unit Commercial Vehicles & Aftermarket zusammengefasst, um die spezifischen Anforderungen dieser Marktsegmente zu berücksichtigen. Ein globales Netz an Vertriebs- und Servicegesellschaften sorgt für die Nähe zum Kunden vor Ort. Mit den Produktmarken Continental, VDO,  ATE und Barum bietet das Geschäftsfeld elektronische Produkte, Systeme und Dienstleistungen für Nutzfahrzeuge und Spezialfahrzeuge, ein umfangreiches Produktspektrum für Fachwerkstätten sowie Ersatz- und Verschleißteile für den freien Kfz-Teilehandel, markenunabhängige Werkstätten und die Versorgung nach Serienauslauf beim Automobilhersteller.


Quelle: continental-corporation.com

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