Ja, es ist nicht das erste Mal, dass sich Mansory an der G-Klasse vergreift. Mit dem Mansory Speranza aber haut der Tuner erneut einen raus – und zwar ein 4-Türer-Cabrio.
Gronos, 6×6, Grand Entrée: Umbauten der Mercedes G-Klasse brachte Mansory schon einige. Mit dem Speranza folgt nun der nächste Coup: ein 4-türiges Cabriolet, das quasi die Open-Air-Version des Mansory Grand Entrée stellt. Logisch, dass der Edel-Tuner dafür einiges modifizierte.
Open Air: Mansory Speranza
Das gilt vor allem für das Fahrzeugdach, das einen tragenden Teil der Karosserie stellt. Entsprechend mussten die Bayern die Fahrzeugstruktur „umfassend“ anpassen. Zumal gerade die G-Klasse als echter Offroader eine besonders verwindungssteife Karosserie erfordert.
Anschließend bekam der Mansory Speranza neue Räder. Und zwar hauseigene FC.5 in rundum 10×24 Zoll, die mit Reifen in 295/30R24 gummiert sind. Auch den Motor ging Mansory an. Leistet die 4,0-l-Maschine ab Werk 585 PS, kitzelt Mansory satte 820 Pferde aus dem V8. Möglich machen die Mehr-Power größere Turbolader, eine Hochleistungsabgasanlage sowie – logo – eine neue Software. Parallel steigt das maximale Drehmoment von 850 auf 1.150 Nm. So rennt der Mansory Speranza in glatten vier Sekunden von null auf Tempo 100 sowie 250 km/h Spitze. Zuletzt veredelt der Tuner das Interieur in jeder Wunschfarbe, mit Leder, Carbon, Sportpedalerie oder luxuriösen Einzelsitzen im Fond. Bild: AC.Maenner / Mansory
