Längst hat Mazda die brandneue dritte Generation des CX-5 vorgestellt. Quasi nebenbei verspricht der Mazda CX-5 2026 ein ebenso brandneues Bediensystem – samt Google Built-in.
Ein „neues Kapitel in puncto Konnektivität“ verspricht Mazda mit der Neuauflage seines Kompakt-SUV CX-5. Denn dieser basiert als erstes Modell des Herstellers auf der Mazda E/E Architecture+ (Mazda EEA+). Herzstück des Systems: ein „vollständig neu entwickeltes intuitives Bediensystem“, die Human-Machine-Interface.
Mazda CX-5 2026: größerer Touchscreen
Diese HMI verspricht zum Beispiel einen größeren Touchscreen. Und zwar je nach Ausstattung des Mazda CX-5 2026 in 12,9 oder 15,6 Zoll. Der Clou: Der Screen ist wie ein Smartphone in vielerlei Hinsicht anpassbar. Ein weiterer Clou: die integrierte Google Built-in-Dienste. Diese umfassen unter anderem den Google Assistant, der schon bald vom neuen KI-Assistenten Google Gemini abgelöst wird. Ebenfalls Serie: Google Maps Navigation.
Dazu kommen Apple CarPlay und Android Auto zur Einbindung von Smartphones oder die MyMazda App. Updates nimmt der Hersteller ganz im Zeichen der Zeit „over the air“, also ohne Werkstattbesuch vor. Der Fahrer bekommt ein eigenes Display in 10,25 Zoll. Ab der Ausstattung Center-Line ist außerdem ein Head-up-Display mit Scheibenprojektion Serie. Erhältlich ist der Mazda CX-5 2026 ab Anfang nächsten Jahres. Die Preise starten bei 34.990 Euro. Bild: Mazda

