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E-Learning im Automotive Aftermarket

Veröffentlicht am 05.07.2016

Bosch unterstützt Berufsschulen mit E-Learning-Programmen – Online-Trainings im Werkstattbereich – Web-Based-Trainings vermitteln Grundlagenwissen der Kfz-Technik – „Virtuelle Diagnose-Simulation“ simuliert den Werkstattalltag – Multimediavorträge erklären neue Fahrzeugsysteme auf spannende Art.


Bosch bietet jetzt Ausbildungsinhalte von Berufsschulen und Bildungseinrichtungen auch als E-Learning-Module an. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigenden Anforderungen in der Berufsausbildung im Werkstattbereich, beispielsweise zum Kfz-Mechatroniker. Der wachsende Elektronikanteil und immer komplexere Systeme in modernen Kraftfahrzeugen verändern auch die Ausbildungsinhalte in Berufsschulen und Weiterbildungseinrichtungen. Hinzu kommt, dass die Auszubildenden im Kfz-Gewerbe heutzutage mit Computer, Tablet und Smartphone aufwachsen. E-Learning-Angebote, wie sie Bosch Automotive Aftermarket jetzt für Berufsschulen und Bildungseinrichtungen zur Verfügung stellt, ergänzen den klassischen Unterricht. Die Online-Trainings vermitteln Kfz-Grundlagenwissen, Fahrzeugsystemkenntnisse und Diagnosestrategien mit Videos und Animationen, Explosionsmodellen sowie praktischen Übungen.

Web-Trainings, Simulationen, Multimediavorträge

Bosch bietet drei verschiedene E-Learning-Arten für Berufsschulen und Bildungseinrichtungen an: Web-Based-Trainings zur Vermittlung von Grundlagenwissen, die „Virtuelle Diagnose-Simulation“, um den Umgang mit Diagnosegeräten wie Esitronic, KTS oder FSA zu üben, sowie Multimediavorträge, die einen Überblick über die neueste Technik einzelner Fahrzeuge geben.

Die Web-Based-Trainings unterstützen in Theorie und Praxis beim Selbststudium. Alle Inhalte lassen sich auch ausdrucken, um sie im Präsenz-Unterricht einzusetzen oder zu besprechen. Derzeit gibt es die Web-Based-Trainings zu den Themen Motormanagement, Elektrik und ABS/ESP.

Mit der „Virtuellen Diagnose-Simulation“ spielen die Lernenden alltägliche Werkstattsituationen an verschiedenen Fahrzeugsystemen durch. Sie prüfen etwa Fahrzeugkomponenten oder entwickeln eigene Diagnosestrategien mit Hilfe von Diagnose- und Servicetools (z.B. Esitronic, KTS, FSA und Dieselset 1). Das Programm simuliert einen Fehler aus dem realen Werkstattalltag, der von den Schülern behoben werden muss. Ganze Fehlerketten lassen sich so einfacher begreifen. Gleichzeitig werden die Komponenten des Fahrzeugsystems detailliert beschrieben. Auch hier stehen derzeit die Themen Motormanagement, Elektrik und ABS zur Verfügung.

Die Multimediavorträge bieten einen Überblick über alle Systeme eines Fahrzeugs und liefern entsprechende Detailinformationen. Unterstützt durch Animationen und Filme werden unter anderem Systemaufbau, Diagnosemöglichkeiten und technische Neuerungen vermittelt. Auch hier bietet ein Abschlusstest die Möglichkeit einer Lernerfolgskontrolle.

Durch die E-Learning-Angebote erhalten die Auszubildenden und die Kfz-Mechatroniker in der Weiterbildung zum Meister neben dem klassischen Unterricht die Möglichkeit, sich selbst Wissen auf unterhaltsame und spannende Art anzueignen. Die Berufsschullehrer werden bei der Unterrichtsvorbereitung unterstützt.

Weitere Informationen zum E-Learning-Angebot von Bosch Automotive Aftermarket: https://academy.globalteach.com/AA


Quelle: Bosch

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