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Textar Bremsbeläge bestehen AMS-Bremstest

Veröffentlicht am 02.06.2017

In einem AMS-Bremstest hat TMD Friction erneut die hohe Qualität seiner Bremsbeläge der Marke Textar für den Ersatzteilmarkt unter Beweis gestellt.

Bei dem Test ist der PKW mit zwei Personen und Säcken mit Stahlgranulat bis zum zulässigen Gesamtgewicht beladen. Er wird zehnmal hintereinander aus 100 Stundenkilometern bis zum Stillstand abgebremst; die erste und die zehnte Bremsung werden ausgewertet. Sie geben Auskunft über die Charakteristik der Bremsbeläge bei einer Kalt- und einer Heiß-Bremsung. Dieses Verfahren wurde ursprünglich von der Automobil-Zeitschrift „auto motor und sport“ entwickelt und ist international anerkannt. TMD Friction führte diesen Test im Rahmen seiner Benchmark-Serie durch, um die hohe Qualität und Leistung seiner Produkte auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse zu sichern und weiter auszubauen.


Im aktuellen Test trat Textar gegen drei Wettbewerberprodukte und das jeweilige Erstausrüsterprodukt an, mit dem die beiden Testfahrzeuge (Audi A5 und VW Passat Variant) ab Werk ausgestattet sind. Insgesamt schneidet Textar besser ab als die drei Wettbewerberprodukte und erreicht beim VW Passat Variant sogar bessere Werte als der ab Werk verbaute Erstausrüstungsbelag.

Beim Audi A5 entspricht der Bremsweg der Textar Bremsbeläge bei beiden Bremsversuchen – sowohl kalt als auch heiß – dem des Erstausrüsterbelags. Verglichen mit den Wettbewerberprodukten verhalten sich Textar Bremsbeläge insgesamt leistungsstabiler: Die Abweichung von der ersten bis zur zehnten Bremsung beträgt nur 0,2 Meter – genau wie beim Erstausrüster. Die größte Abweichung eines Wettbewerbers beträgt dagegen 2,8 Meter. Bei der Kalt-Bremsung des VW Passat Variant setzen sich Textar Bremsbeläge und auch alle drei Wettbewerbsprodukte gegen den Erstausrüster durch. Auch bei der Heiß-Bremsung können alle bis auf einen den Belag des Erstausrüsters in Sachen Bremsweg unterbieten. Textar ist dabei der Anbieter mit der geringsten Abweichung von der ersten zur zehnten Bremsung im Feld: Sie beträgt auch hier nur 0,2 Meter, während ein Wettbewerbsprodukt dort ganze 8,7 Meter aufweist – das entspricht ungefähr zwei Fahrzeuglängen.


„Heute, im Hightech-Zeitalter, in dem Fahrzeuge immer leistungsstärker werden und der Verkehr mehr und mehr wird, müssen Bremsen bei Geschwindigkeiten von bis zu 250 Stundenkilometern Höchstleistungen erbringen. Im Ernstfall zählt beim Bremsweg jeder Meter“, betont Vincenzo Di Caro, Produktingenieur bei TMD Friction. „Wir legen sehr viel Wert auf aussagekräftige Testzyklen, mit denen wir unsere Produkte überprüfen und weiter verbessern können. Der AMS-Test macht als eines von vielen Beispielen deutlich, welch hohen Stellenwert das Thema Sicherheit für Textar hat. Zudem räumt es mit Vorurteilen auf, denn es zeigt, dass Bremsbeläge des Ersatzteilmarkts sogar besser sein können als die Produkte in der Erstausrüstung, wenn es sich um Original-Ersatzteile handelt.“

Quelle: TMD Friction

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