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Pkw-Stoßdämpfer von ZF

Veröffentlicht am 06.04.2016

05.04.2016 – Stoßdämpfer zählen zu den Verschleißteilen, die für die Fahrzeugsicherheit von entscheidender Bedeutung sind. Deshalb sollte gerade bei Fahrzeugen mit hoher Laufleistung die einwandfreie Funktion vom Fachmann überprüft werden und bei Bedarf ein Austausch erfolgen. Bei der Nachrüstung gilt es, die ursprüngliche Fahrzeugausstattung zu berücksichtigen. So sollten hochwertige Aluminiumdämpfer ausschließlich durch entsprechende Leichtbaukomponenten in Erstausrüsterqualität ersetzt werden. Das breite Produktportfolio von ZF Services deckt den Marktbedarf ab – mit allen gängigen Stoßdämpfermodellen der Marke Sachs.Fahrzeughersteller setzen beim Chassis von Oberklasse- und Premiumfahrzeugen häufig auf Aluminium – und ziehen bei der Wahl der Komponenten konsequent Leichtbau vor. Pkw-Stoßdämpfer aus dem vielseitigen Werkstoff helfen das Gesamt-Fahrzeuggewicht zu senken und tragen dadurch auch zur Kraftstoffersparnis der Fahrzeuge bei. Gleichzeitig sind Leichtbaumodelle ebenso langlebig und belastbar wie Stahl-Stoßdämpfer.


Regelmäßige Kontrolle und rechtzeitiger Austausch unverzichtbar

ZF Services rät Fachwerkstätten, Kunden eine regelmäßige Prüfung der Stoßdämpfer zu empfehlen. Bei Pkw mit mehr als 80.000 Kilometern Laufleistung beziehungsweise nach fünf bis sechs Jahren Laufzeit – und danach alle 20.000 Kilometer – ist ein Check notwendig, denn verschlissene oder defekte Stoßdämpfer erhöhen das Unfallrisiko. Der Bremsweg verlängert sich, das Kurvenverhalten wird instabil und auch elektronische Fahrhilfen wie ABS, ASR oder ESP verlieren an Wirkung. Schätzungen zufolge beeinträchtigen dennoch rund 15 Prozent der deutschen Pkw mit defekten Stoßdämpfern die allgemeine Verkehrssicherheit. Weiterer Nachteil nicht mehr voll funktionsfähiger Stoßdämpfer: Die Reifen werden ungleichmäßig abgefahren und diese sowie weitere Fahrwerkkomponenten verschleißen deutlich schneller, was ebenfalls mit neuen Kosten verbunden ist.

Kommt es zum Austausch von Stoßdämpfern ist dieser stets paarweise pro Achse vorzunehmen. Zusätzlich empfehlen die Experten von ZF Services ausschließlich Komponenten in Erstausrüstungsqualität zu verwenden. Bei Stoßdämpfern aus Aluminium sollte auch auf ein Leichtbauprodukt aus gleichem Material zurückgegriffen werden. So wird sichergestellt, dass die ursprüngliche Fahrzeugauslegung exakt erhalten und der Gewichtsvorteil gewahrt bleibt.


Mit Stoßdämpfern der etablierten Produktmarke Sachs sind Kfz-Betriebe stets auf der sicheren Seite: Sie bieten die Qualität und Sicherheit der Serienproduktion für nahezu alle Fahrzeugmodelle. Die komplette Produktpalette mit insgesamt rund 4.000 Referenzen ist im aktuellen Katalog „Sachs Stoßdämpfer für Pkw“ beschrieben. Quelle: ZF

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