Das ist die Zukunftswerkstatt: Neue Technologien für Kfz-Werkstätten

Veröffentlicht am 28.05.2025
Seit November 2021 entwickelt sich eine Plattform, die Kfz-Werkstätten und Autohäusern die Möglichkeit bietet, modernste Technologien kennenzulernen und auszuprobieren. Mit über 130 Partnern und ständig wechselnden Innovationen, wie dem Einsatz eines KI-gestützten Karosseriescanners zur Schadenskalkulation, eröffnet die Plattform neue Möglichkeiten. Sie richtet sich an Werkstätten, die sich über aktuelle Best Practices austauschen und verschiedene technologische Lösungen für ähnliche Probleme testen wollen. Besonders der praxisnahe Umgang mit Technologien vor Ort und die Möglichkeit zur Diskussion über deren Zukunftspotenzial, machen den Besuch lohnenswert.
 

Technologie verändert das Gesicht der Kfz-Werkstätten rapide. Seit November 2021 bietet die Zukunftswerkstatt 4.0 eine Plattform für Werkstätten und Autohäuser eine einzigartige Gelegenheit, sich über neueste technologische Entwicklungen zu informieren und diese direkt vor Ort zu testen. Mit über 130 Partnern hat sich die Plattform zu einem dynamischen Dreh- und Angelpunkt für Innovationen entwickelt.


Stetiger Wandel in der Technologieauswahl

Eine der zentralen Eigenschaften der Plattform ist der kontinuierliche Wandel in der Auswahl der angebotenen Technologien. Was im Jahr 2021 eingeführt wurde, könnte heute durch neuere, effizientere Lösungen ersetzt sein. Aktuell steht zum Beispiel ein KI-gestützter Karosseriescanner zur Verfügung, der die Schadenskalkulation automatisiert. Solche Innovationen versprechen nicht nur eine höhere Genauigkeit, sondern auch eine erhebliche Zeitersparnis in der Werkstatt.

Das war die Innovationswoche der Zukunftswerkstatt 4.0

Best Practice und Austausch

Neben dem Testen von Technologien vor Ort wird auf der Plattform großer Wert auf den Austausch von Best Practices gelegt. Werkstätten können verschiedene Lösungsansätze für dieselben Herausforderungen vergleichen und sich direkt mit den Anbietern austauschen. Insbesondere der enge Kontakt zur „Bundesfachgruppe Freie Werkstätten“ sorgt dafür, dass auch regulatorische und politische Rahmenbedingungen zur Sprache kommen. Themen wie die Kalibrierung von Adas-Systemen, die immer mehr an Bedeutung gewinnen, werden umfassend behandelt.

Warum sich der Besuch lohnt

Für jede Werkstatt, die technologisch auf dem neuesten Stand bleiben möchte, lohnt sich ein Besuch. Auch wenn ein Betrieb bereits vor Ort war, gibt es regelmäßig neue Entwicklungen zu entdecken. Die Betreiber laden daher alle Werkstätten ein, erneut vorbeizukommen, um sich über die neuesten Innovationen zu informieren und diese im Rahmen eines praxisnahen Umfelds selbst auszuprobieren. Es ist dabei nicht nur der technische Fortschritt, der zählt, sondern auch die Frage, wie sich ein Betrieb zukünftig im Markt positionieren möchte.


Fazit: Ein Muss für zukunftsorientierte Werkstätten

Die Zukunftswerkstatt  bietet Kfz-Werkstätten die Chance, sich intensiv mit neuen Technologien auseinanderzusetzen. Ob es um KI-gestützte Schadenskalkulation, Adas-Kalibrierung oder andere technologische Entwicklungen geht – Werkstätten können sich hier umfassend informieren und praktische Erfahrungen sammeln. Der Austausch mit Experten und anderen Betrieben fördert zudem den Blick in die Zukunft und ermöglicht es den Werkstätten, sich frühzeitig auf kommende Herausforderungen vorzubereiten. REN / Zukunftswerkstatt

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