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Prüfingenieure brauchen viel teure Technik

Veröffentlicht am 15.06.2022

Jeder Werkstatt-Profi kennt mindestens einen Kfz-Prüfingenieur, denn er geht im Betrieb meist aus und ein. Die wenigsten haben sich aber mit der umfangreichen Ausstattung auseinandergesetzt, die der Prüfingenieur für seinen anspruchsvollen Job jeden Tag im Einsatz hat. Vor dem Start mit einer eigenen Prüfstelle muss er nämlich eine ganze Stange Geld investieren. Oder er schließt sich dem Verbund der FSP an, die zum TÜV Rheinland gehört. Dann kann er auf weitreichende Unterstützung bei seiner technischen Grundausrüstung rechnen. Noch dazu ist er auch bei der Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben immer ganz weit vorn.


„Damit ein Prüfingenieur die hohen Anforderungen erfüllen kann, die der Gesetzgeber an seine technische Ausstattung stellt, muss er viel Geld in die Hand nehmen,“ so Steffen Wenzelewski, stellvertretender technischer Leiter bei der FSP. „Für den mobilen Einsatz braucht der Prüfingenieur einige kostspielige Geräte wie zum Beispiel den Prüfkoffer mit Laptop, Prüfprogramm und Drucker oder das Abgasgerät und den HU-Adapter. All dies bekommt er zum Start von der FSP gestellt, sodass er ohne größere Investitionen sofort starten kann.“

FSP stemmt die Anfangsinvestition

Kleinere Teile wie Bandmaß oder Stoppuhr fallen finanziell nicht weiter ins Gewicht, aber die großen Geräte gehen ganz schön ins Geld. Eine Anfangsinvestition von einigen tausend Euro und mehr müssen auf jeden Fall sein, wenn man den Start in die Selbstständigkeit als Prüfingenieur wählt. Dass die technische Ausstattung für die Prüfer vorgeschrieben ist, hat viele gute und wichtige Gründe. Schließlich muss sicher sein, dass alle Prüfungen auf derselben Grundlage stattfinden. Und die hat eben eine technische Basis. Denn die Sicherheit der Fahrzeuge ist in Garmisch ebenso wichtig wie in Chemnitz oder Kiel.

„Jede Prüforganisation, jeder Prüfer im Land, muss die Fahrzeuge exakt so prüfen wie es seine Kollegen tun. Das geht nur dann, wenn die technische Ausrüstung vergleichbar ist,“ führt Wenzelewski weiter aus. „Das hört übrigens bei der Grundausstattung nicht auf. Auch im weiteren Betrieb muss jederzeit gewährleistet sein, dass alle Geräte und Messinstrumente perfekt kalibriert sind und jederzeit alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen. Auch hierbei unterstützt die FSP ihre Partner im laufenden Geschäft.“

Wichtige Unterstützung beim Start und im laufenden Geschäft

In der Praxis bedeutet das, dass ein neuer FSP Prüfingenieur seine technische Ausstattung nicht selber kaufen muss, sondern komplett gestellt bekommt. Sollten neue Geräte erforderlich sein, sorgt die FSP dafür, dass ihre Partner diese ebenfalls zur Verfügung haben. Und im laufenden Betrieb stellt die Organisation sicher, dass die Geräte immer zum richtigen Zeitpunkt geprüft und auch gewartet werden.


„Unsere Partner sollen sich bestmöglich auf ihr Geschäft konzentrieren können,“ so Steffen Wenzelewski. „Wir entlasten sie dabei, damit sie ihren Job gut und zuverlässig machen können. So sorgen wir gemeinsam für Sicherheit auf den Straßen.“

Kfz-Prüfingenieur: eine interessante Perspektive für Ingenieure

Wer als Ingenieur auf eigenen Beinen stehen möchte, kann sich als Prüfingenieur selbstständig machen. Das ist eine sichere Existenzgrundlage. Die Spezialisten von FSP aus der TÜV Rheinland Gruppe bieten für diese abwechslungsreiche Tätigkeit eine qualifizierte Ausbildung an. Sie ist eine hervorragende Grundlage zum Start in eine abwechslungsreiche und selbstbestimmte Zukunft mit dem starken Partner TÜV Rheinland an seiner Seite. Quelle: FSP

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