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Autopromotec bietet Zyklus internationaler Workshops

Veröffentlicht am 03.02.2022

Noch mehr Inhalte, mehr Begegnungs- und Aktualisierungsmomente und Möglichkeiten zum Networking: Dies ermöglicht die Autopromotec 2022 durch die International Aftermarket Meetings (IAM). Dabei handelt es sich um einen aus sechs Workshops bestehenden Zyklus mit globalem Charakter und europäischem Fokus.


Durch die Ergänzung des von der Autopromotec organisierten Konferenzangebots wird die Internationalität der Veranstaltung nochmals unterstrichen und das Augenmerk auf besonders branchenrelevante Themen gerichtet. Die sechs IAM-Termine finden während der ersten beiden Tage der Autopromotec 2022 (25. und 26. Mai) unter Mitwirkung der EGEA (European Garage Equipment Association) und der wichtigsten nationalen und internationalen Fachverbände statt. Im Mittelpunkt der speziell für ein internationales, aber insbesondere europäisches Publikum konzipierten Konferenzen, stehen zentrale Themen der postpandemischen Automotive-Welt. Alle Akteure der Lieferkette erhalten hier die einzigartige Gelegenheit, sich auf den neuesten Stand zu bringen und sich auszutauschen.

Nach Überzeugung von Emanuele Vicentini, International Developments von Autopromotec, ist das Grundbedürfnis der internationalen Aftermarkt-Spezialisten, sich in einem durchstartenden Messejahr gemeinsam über aktuelle Entwicklungen auszutauschen und Vernetzungen zu schaffen und auszubauen.

„Dank des IAM-Projekts wird die Autopromotec 2022 auch den Zustrom internationaler Einkäufer und Entscheidungsträger weiter fördern. Ein Aspekt, der die strategische Bedeutung bestätigt, die die Veranstaltung auch für ausländische Akteure hat“, betont Vicentini.

Aktuelle Inhalte

Im Fokus der IAM-Workshops stehen nach den Worten von Massimo Brunamonti, wissenschaftlicher Koordinator des IAM, Themen mit besonderer Aktualität und Relevanz für den Automotive-Aftermarket:

„In dem historischen Moment und mit der Hoffnung, dass das Ende der Pandemie in Sichtweite ist und Messeaktivitäten wieder hochgefahren können, ist es wichtig, auf dem neuesten Stand zu sein.“

Entscheidend dafür sei, den wichtigsten internationalen Akteuren zuzuhören und sich mit ihren Positionen auseinanderzusetzen.

„Genau dies ermöglichen die Workshops“, so Brunamonti.

Die Inhalte

Unter dem Titel Access to data and free competition widmet sich das erste Treffen dem Zugang zu technischen Informationen und Daten, die im Fahrzeug gespeichert sind, sowie dem bestehenden Wettbewerbsproblem im Aftermarkt. Die beiden für die Branche besonders wichtigen Themen sind eng mit den Themen Reparatur, Ersatzteile, Diagnose und den neuen Grenzen der IT-Sicherheit verknüpft. Die zweite Veranstaltung, die Periodical Technical Inspections Conference, widmet sich der Welt der Reparatur und insbesondere aktuellen Verfahren in Verbindung mit neuesten Technologien und der Veränderung der Mobilität. Beim dritten IAM-Termin, der Global Aftermarket Conference, ist eine der Automobil-Aftermarkt-Branche gewidmete Konferenz, in deren Rahmen Vertreter internationaler Branchenverbände den Markt aus einem erweiterten Blickwinkel analysieren. Trends der Autoreparatur, die Entwicklung der Branche und zukünftige Entwicklungen stehen hier im Fokus. Ergänzt werden diese Events durch drei Veranstaltungen, in denen Komponenten der Zukunft, die neue digitale Werkstatt und Szenarien rund um die Welt der Reifen im Mittelpunkt stehen werden.

Alle IAM-Termine werden in der Arbeitssprache Englisch abgehalten und finden in einer exklusiven Halle des Messezentrums BolognaFiere statt, die sich im Zwischengeschoss zwischen den Hallen 21 und 22 befindet. Um das Networking weiter zu fördern, hat die Autopromotec zudem einen eigenen Lounge-Bereich in der Halle 22 eingerichtet, wo sich Referenten und Verbandsmanager treffen können.


Alle Vorabeinblicke direkt von den Protagonisten

Weitere Details zu den einzelnen Konferenzthemen und den Beiträgen der Referenten werden mithilfe von Video-Podcasts zur Verfügung gestellt. Diese können über soziale Kanäle und den Autopromotec-Blog abgerufen werden. Das erste ausführliche Video-Interview ist von Jordi Brunet Garcia, dem Generalsekretär von EGEA, der einen interessanten Beitrag zur Zukunft der Mobilität und den Herausforderungen liefern wird. Quelle: Autopromotec

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