Seit dem ersten Tag der Eindämmung hat sich die Mehrheit der Werkstätten und Karosseriewerkstätten des AD-Netzwerks dafür entschieden, ihre Reparaturtätigkeit an leichten Fahrzeugen aufrechtzuerhalten, um die notwendige Mobilität der Menschen an der Front (Ärzte, Krankenschwestern, Pflegepersonal usw.) und an der hinteren Linie (Lieferpersonal, Vertriebsmitarbeiter, Gabelstaplerfahrer, Landwirte, Müllmänner usw.) während der Pandemie zu gewährleisten.
Sofort als die Eindämmung angekündigt wurde, wurde von den Autovertriebshändlern ein Geschäftskontinuitätsplan aufgestellt, um die Lieferung von Teilen in ganz Frankreich sicherzustellen. Die Lagerbestände an Autoteilen waren bereits durch Autodistribution vor der Eindämmung erhöht worden.
Dank dieses aussergewöhnlichen Systems und der starken Mobilisierung der Reparaturwerkstätten kann das AD-Netzwerk seine gewohnten Dienstleistungen erbringen. Die Mehrheit der Werkstätten und Karosseriewerkstätten des AD-Netzwerks bleibt daher für die Deckung des Reparaturbedarfs im Bereich Mechanik und Karosserie unter Berücksichtigung von Mitarbeiter- und Kundenschutzmaßnahmen weiterhin offen. Dieses System basiert auf dem Engagement und der Solidarität der Reparaturwerkstätten des AD-Netzwerks.
„Sobald die Entbindung bekannt gegeben wurde, schien es für die Reparaturwerkstätten des Netzes naheliegend, ihre Tätigkeit aufrechtzuerhalten, um weiterhin diejenigen zu bedienen, für die Reisen beispielsweise im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit oder aus gesundheitlichen Gründen notwendig sind. Heute sind wir stolz darauf, dass fast die Hälfte der AD-Reparaturwerkstätten geöffnet haben. In jeder Abteilung ist es daher möglich, mehrere offene AD-Reparaturwerkstätten zu finden und gleichzeitig die Sicherheit von Mitarbeitern und Kunden zu gewährleisten“, sagt Fabien Guimard, Direktor des Automotive Repair Networks.
Quelle: PHE – Parts Holding Europe
