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GS YUASA investiert in türkisches Werk

Veröffentlicht am 23.01.2020

GS YUASA hat Erweiterungsinvestitionen im Inci GS YUASA Werk für Blei-Säure-Starterbatterien in Manisa, Türkei getätigt. In den Ausbau des bestehenden Werks wurden über 100 Millionen türkische Lira investiert.


Künftig will GS YUASA in dem Werk Blei-Säure-Hochleistungsbatterien für den Einsatz in umweltfreundlichen Fahrzeugen, wie beispielsweise mit Start-Stopp-Technologie oder emissionsreduzierenden Systemen, herstellen. Da die weltweite Nachfrage nach diesen Fahrzeugen rasch wächst, plant Inci GS YUASA, eine Tochtergesellschaft der Inci Holding und GS YUASA, eine Produktionskapazität von zwei Millionen Einheiten pro Jahr zu erreichen. Bis 2022 strebt der Batteriehersteller unter Berücksichtigung der Leistung der bestehenden Anlage eine Gesamtproduktionskapazität von 6 Millionen Einheiten pro Jahr an.

Das neue Werk, in dem die aktuellsten Technologien, Produktionsmethoden und Qualitätsstandards von GS YUASA zum Einsatz kommen, hat es sich zum Ziel gesetzt, den Vertrieb für die GS YUASA Group weiter voranzutreiben. Es umfasst 18000 Quadratmeter und wird zu einem Beschäftigungszuwachs von 25 Prozent für das Tochterunternehmen führen.

„Dies ist eine bedeutende und große Investition für GS YUASA, die uns eine hervorragende technologische Plattform bietet, um den steigenden Anforderungen der Automobilmärkte an Leistung, Qualität und Angebot gerecht zu werden“, berichtet Andrew Taylor, Managing Director & CEO der GS YUASA Battery Europe Ltd.

Die GS YUASA Group besteht aus 65 Tochtergesellschaften und 33 Partnern, die in Ländern auf der ganzen Welt verteilt sind. Seit über 100 Jahren entwickelt GS YUASA fortschrittliche Energiespeicherlösungen und hat sich einen Namen mit seinen Fahrzeug- und Industriebatterien gemacht.


Quelle: GS YUASA

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