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Kolb & Sörgel ist insolvent

Veröffentlicht am 19.12.2019

Der Teilehändler Kolb & Sörgel hat zwei Standorte. Einen Standort in Maisach und in Fürth sitzt die Zentrale. Der Teilehädnler erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz zwischen 30 und 40 Mio. Euro.


Hintergründe zu Kolb & Sörgel

Kolb & Sörgel feierte im Jahre 2015 seinen 110. Geburtstag und wird in der vierten Generation in der Familie geführt. Im darauffolgenden Jahr 2016 wurde der Neubau am Standort Fürth fertiggestellt und das Unternehmen bezog das neue Headquarter. Auf über 5.000 Quadratmeter verfolgt das Unternehmen hochmoderne, innerbetrieblich Logistikabläufe um für seine Kfz-Werkstätten den besten Service zu ermöglichen.

Bei Kolb & Sörgel sind alle Tätigkeiten darauf ausgelegt, eine dauerhafte Partnerschaft mit den Kunden zu gewährleisten und unterstützt seine Partner in vielen unternehmerischen Belangen. Zugleich ist das Unternehmen aktiv im Verband GVA und seit langen schon Partner der Einkaufskooperation COPARTS bzw. GAUi. Unter dem Slogan „Zukunft-Partnerschaft-COPARTS“ kann Kolb & Sörgel als COPARTS-Gesellschafter seinen Handels- und Werkstattpartnern viele sinnvolle Bausteine anbieten, aber immer unter dem Motto:


„Frei sein und frei bleiben – auch in Ihren Entscheidungen“.

Nach Recherchen von AutoAuto, hat der bayrische Teilehändler Kolb & Sörgel GmbH rückwirkend zum 01.12.2019 Insolvenz in Eigenverantwortung angemeldet. Information vom Bundeskartelamt besagen, dass es noch kein laufendes Hauptverfahren gibt. Bild: Kolb & Sörgel

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