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Geschwungenes Armaturenbrett von MTA

Veröffentlicht am 11.12.2019

Schwung für moderne Fahrzeuge

Ein ergonomisch geschwungenes, leistungsstarkes und zudem ästhetisches Armaturenbrett: Damit greift MTA S.p.A. nicht nur den aktuellen Trend von Dashboards mit fortschrittlichen Grafiken und großen Abmessungen auf. Das multinationale Unternehmen mit Hauptsitz in Italien, das für die Entwicklung und Herstellung einer breiten Palette elektromechanischer und elektronischer Produkte für namhafte OEMs bekannt ist, wartet mit einer Version eines gerundeten Kombiinstruments auf, das sich auf Anfrage personalisieren lässt: vom so genannten „corner cut“ bis hin zum „free shape“ zielt es darauf ab, in den kommenden Jahren den technologischen Spitzenentwicklungsstand zu repräsentieren.


Personalisierte Geometrien

Der aktuelle Design-Trend bei Kombiinstrumenten in Fahrzeugen geht immer mehr zu Geräten mit stark personalisierten Geometrien, wie z. B. gerundeten Displays, größeren Abmessungen sowie hoch entwickelten Grafiken. Die vorhandene Rundung erleichtert Designern die Gestaltung des Fahrzeuginnenraums mit einem, im Vergleich zu früher, äußerst ausgeprägtem ästhetischen Erscheinungsbild, welches das Fahrzeug weiter aufwertet und sich perfekt in dieses integriert. Auch die Ergonomie profitiert davon, da die Lesbarkeit durch die Einhaltung des optimalen Abstands verbessert wird, den das Kombiinstrument zwischen sich und dem Auge des Fahrers garantiert. Anforderungen, die das neue schwungvolle Armaturenbrett umfassend erfüllt. MTA S.p.A. hat in den vergangenen Jahren ein bedeutendes Know-how im Bereich der Instrumenteneinheiten und Displays für die Automotive-Welt entwickelt. Bei dem von MTA S.p.A. lieferbaren Kombiinstrument handelt es sich um ein einsatzbereites Produkt mit einer Mechanik und einer Hardware-/Software-Plattform der neuesten Generation – unerlässliche Elemente zur Gewährleistung der vom Endprodukt verlangten hohen Leistungsmerkmale. Bedingt durch seine Konzeption eignet sich das Kombiinstrument für optimale und tiefgreifende Personalisierungen im Einklang mit dem Fahrzeug, für das es bestimmt ist und in das es sich dann perfekt einfügt, um dessen Besonderheit zu unterstreichen.

Hochentwickelte Hard- und Software

Auf Hardware- und Software-Ebene ist die Plattform hoch entwickelt und verfügt über Multicore-Prozessoren, die unterschiedliche Betriebssysteme verwalten: Linux für die Verwaltung der 2D- und 3D-Grafiken und Autosar für die Fahrzeuglogiken. Darüber hinaus ist die Plattform in der Lage, auch weitere externe Displays zu unterstützen, wie beispielsweise das Central Stack und Head-up.

Das für die elektronische Entwicklung zuständige Team bei MTA S.p.A. hat besonders viel Wert auf alle die Safety und Cybersecurity betreffenden Aspekte gelegt. Die Hardware-/Software-Plattform ist sicherheitsorientiert und für die Implementation der auf die Norm ISO 26262 bezogenen ASIL-Levels (Automotive Safety Integrity Levels) A und B modulierbar. Cybersecurity ist darüber hinaus sowohl in die Software- als auch in die Hardware-Ebene mit spezifischen Modulen implementiert, die auf die Überprüfung der Authentizität und Integrität der Cockpits abzielen.


Quelle: MTA

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