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Förch geht neue Partnerschaft ein

Veröffentlicht am 20.08.2019

Partnerschaft mit „Toyota Lexus Händler Verband“

Der direkte Draht zu über 400 Autohäusern

Toyota zählt 2019 wieder zu den stärksten Importeuren in Deutschland. Das Händler- und Werkstattnetz genießt dabei einen tadellosen Ruf, was Wartungs- und Reparaturarbeiten anbelangt. Unterstrichen wird dies von der JD-Power-Studie 2019. Durch eine Kooperation des Toyota Lexus Händler Verbands e.V. mit Förch, dem zuverlässigen Automotive Direktvertriebspartner, werden die Mitgliedsbetriebe seit Juli noch besser im Service unterstützt. Für eine optimale logistische Betreuung stellt Förch dabei modernste Digitallösungen zur Verfügung und bietet spannende Perspektiven wie die „kabellose Werkstatt“ oder elektronisches C-Teile-Management.


Gut 400 Markenbetriebe und Mehrmarkenhändler sind im deutschen „Toyota Lexus Händler Verband e.V.“ organisiert, der seinen Sitz in Köln hat. Das kleine Autohaus auf dem Land zählt genauso dazu wie die großen Player der Branche – etwa Autolevy aus Nordrhein- Westfalen oder Auto Nix aus Hessen. Dank einer Vereinbarung zwischen Förch und dem Verband stehen den Mitgliedern nun attraktive Optionen bei der Beschaffung von Verbrauchsmaterialien, Werkstatt-Chemie und Werkzeugen zur Verfügung.

„Wir sind davon überzeugt, Ihnen mit Förch einen leistungsstarken Partner an die Hand zu geben, welcher neben einer herausragenden Logistik auch ein interessantes Einkaufskonzept sowie attraktive Konditionen bietet,“ so Michael Hess, Geschäftsführer des Händlerverbands, gegenüber seinen Mitgliedern.

Insgesamt führt das Familienunternehmen Förch aus Neuenstadt am Kocher über 100.000 Artikel im Programm.

„Die Verbandsmitglieder können auf ein Leistungspaket zurückgreifen, das auf ihre Bedürfnisse individuell zugeschnitten wird. Kostenoptimierung und logistische Unterstützung werden großgeschrieben“, ergänzt Stephan Pertschy, Leiter Key Account Management Automotive: „Zudem wird es regelmäßig attraktive Partneraktionen geben.“

Intelligente Regalsysteme und elektronisches C-Teile-Management

Für ein optimales Handling im hektischen Werkstattalltag bietet Förch logistische Hilfestellungen an. So umfasst die Cross-Channel-Strategie den persönlichen Service durch den qualifizierten Außendienst genauso wie digitale Bestellprozesse. Mit dem cleveren Regalsystem Förch Varo etwa behält man stets die Übersicht über den Lagerbestand – und auf Wunsch wird automatisch aufgefüllt. Selbst für das heikle Thema C-Teile, die den Kunden gerne in Pauschalen berechnet werden, hat Förch eine Lösung im Programm, die eine Auflistung en detail ermöglicht. Das elektronische C-Teile-Management ECM von Förch lässt sich optimal mit dem Dealer Management System im Autohaus vernetzen.

Die kabellose Werkstatt

Ein weiterer spannender Ansatz von Förch ist das Thema „Die kabellose Werkstatt der Zukunft“. Ziel dabei ist es, die teure und anfällige Druckluftaufbereitung im Autohaus weitgehend durch Anwendungen mit der neuesten mobilen Akkutechnik zu ergänzen oder gänzlich zu ersetzen. Stephan Pertschy:


„Unser aktuelles Sortiment bietet optimale Voraussetzungen dafür heute umzusteigen und das Geld für die Bereitstellung von Druckluft zu sparen. Unsere neueste Gerätegeneration auf Akkubasis ist mobiler, leiser und ohne lästige Kabel sicherer für den Anwender. Hinzu kommen attraktive Perspektiven wie die automatisierte Inventarisierung aller Geräte oder die Ortung über Cloudsysteme.“

Quelle: Förch

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