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Was einen robusten Reifen für Ihren PKW ausmacht

Veröffentlicht am 14.06.2019

Die Bereifung

Sommerreifen, Winterreifen, Allwetterreifen – verschiedene Typen an Reifen optimieren die Fahrbahnhaftung und den Bremsvorgang. Doch auch der Spritverbrauch und der CO2-Ausstoß sind maßgeblich, wenn es um die Wahl der richtigen Bereifung geht.


Vor allem im Herbst und im Winter wird dem Reifen am PKW einiges abverlangt. Nasse Fahrbahnen, schneebedeckte Flächen und teilweise sogar Vereisungen müssen die „Schuhe“ des Autos aushalten.
Die Optik sollte beim Reifenkauf daher nicht der entscheidende Faktor sein, vielmehr zählen neben Brems- und Lenkverhalten die Belastbarkeit, das Reifenprofil und welche Größe er überhaupt haben muss.

Der robuste Reifen für den PKW

Vor dem Reifenkauf sollte man sich überlegen, ob man auf Allwetterreifen zurückgreifen möchte oder die klassische Sommer/Winter Bereifung wählt. Beide Varianten haben ihre Vorteile. Beispielsweise fällt bei Allwetterreifen der mit Kosten verbundene Reifenwechsel und die Lagerung der gerade nicht verwendeten Reifen weg.

Allwetterreifen sind jedoch generell weniger gut in der Qualität wie Sommer- und Winterreifen. Besonders den Sommerreifen können die meisten Allwetterreifen nicht komplett ersetzen. So leidet die Haftung auf trockener Fahrbahn bei den momentan hohen Außentemperaturen. Ein guter und robuster Sommerreifen verliert jedoch auch bei heißen Asphalttemperaturen nicht den Grip. Ein robuster Winterreifen zeichnet sich durch ein feines Profil aus, welches sich perfekt an schneebedeckte oder vereiste Fahrbahnen anpassen kann.

ReifenDirekt ist Europas größter Online-Reifenhändler und bietet eine große Auswahl an passenden Rädern für jedes Fahrzeug. Es ist daher ganz problemlos online möglich, sich Tigar Reifen zuzulegen. Welche Größe dabei auf das jeweilige Fahrzeug passt, ist aus der Zulassungsbescheinigung Teil 1 ersichtlich. Wer breitere Reifen auf das Fahrzeug montieren möchte, kann im CoC-Dokument nachsehen, welche maximale Größe in Frage kommt. Das CoC-Dokument wird im Zuge des Fahrzeugkaufs mit ausgehändigt.

Welche Felgen sind am besten?

Neben den Reifen selbst spielen auch die Felgen eine wichtige Rolle bei der Robustheit. Felgen gibt es entweder aus Stahl, aus Aluminium oder aus Karbon.

Karbon ist die leichteste Variante, jedoch auch die teuerste. Zudem leitet Karbon nur bedingt Bremswärme ab, was der Langlebigkeit des Bremssystems abträglich ist.
Aluminium ist ebenfalls leicht und leitet auch die Wärme gut ab. Jedoch sollten die Felgen aus dem hochpreisigen, geschmiedeten Aluminium bestehen. Gegossenes Aluminium ist günstiger, aber in etwa gleich schwer wie die althergebrachten und immer noch am häufigsten verwendeten Stahlreifen.
Alufelgen lassen neue Gestaltungsmöglichkeiten zu, so dass die Räder insgesamt breiter, flacher und größer designt werden können. Dies wiederum wirkt sich positiv auf Brems- und Lenkkräfte aus und auch die Übertragung der Beschleunigung wird so optimiert.
Stahlräder sind jedoch noch lange nicht Geschichte. Sie haben nämlich den entscheidenden Vorteil, dass sie günstig sind und außerdem auch jede Menge aushalten und die Bereifung stabil und robust machen.

Generell sollten die Felgen ein geschlossenes und flächiges Design haben, denn so entstehen wenig Verwirbelungen im Fahrtwind. Das wiederum verbessert die Aerodynamik und verringert damit den CO2-Ausstoß.


Bild: Pixabay

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