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A.T.U-Tipps für den Frühlingsstart

Veröffentlicht am 27.03.2019

Fit in den Autofrühling

Hilfreiche Tipps von A.T.U für den automobilen Start ins Frühjahr

Eis, Schnee und Streusalz haben den Autos im Winter zu schaffen gemacht. Jetzt sind die Fahrzeuge wieder reif für eine Frühjahrskur. Wer rechtzeitig die winterlichen Spuren beseitigt, kann sein Auto vor langfristigen und teuren Folgeschäden schützen. Kfz-Experte Franz Eiber von A.T.U gibt fünf Tipps für einen guten Start in den Autofrühling.


1. Zeit für Sommerreifen

Sobald es keinen Nachtfrost mehr gibt und die Temperaturen stabil über sieben Grad Celsius liegen, sollte ein Reifenwechsel vorgenommen werden. „Mit Sommerreifen ist man bei entsprechenden Temperaturen deutlich sicherer auf den Straßen unterwegs. Sie haben in der warmen Jahreszeit eine bessere Straßenhaftung und vor allem einen deutlich kürzeren Bremsweg“, so Eiber. Außerdem sind Sommerreifen bei höheren Temperaturen deutlich weniger anfällig für Verschleiß. Angenehmer Nebeneffekt: der Benzinverbrauch nimmt ebenfalls ab.

2. Schutz vor Schäden durch Streusalz

Rückstände von Streusalz und Winterschmutz können dem Auto auf lange Sicht erheblichen Schaden zufügen. Daher empfiehlt es sich, im Frühjahr das Auto einer gründlichen Reinigung zu unterziehen und es so vor Rost zu schützen. „Um das sogenannte Lackpeeling in der Waschstraße zu vermeiden, sollte man das Fahrzeug vorab mit einem Dampfstrahler von groben Verschmutzungen befreien“, so Eiber. Wichtig ist dabei, dass man den Dampfstrahler mit genügend Abstand zum Auto und mit geringem Druck verwendet. In der Waschstraße sollte man dann anschließend ein Programm mit Unterbodenwäsche wählen, um Salzrückstände gänzlich zu entfernen.

3. Rost vermeiden

Zeigen sich nach der Reinigung in der Waschanlage kleine Kratzer im Lack – verursacht durch vereisten Schnee und Split – sollten diese unbedingt zeitnah ausgebessert werden, da sich an diesen Stellen Rost bilden kann. „Kleinere Schäden können ganz einfach selbst mit Lackstift und Politur behandelt werden, bei größeren Kratzern sollte man eine Werkstatt aufsuchen“, rät Kfz-Experte Eiber. Das innovative Smart-Repair-Verfahren von A.T.U macht es möglich, Lackschäden ohne den Ausbau von Karosserieteilen in kurzer Zeit und kostengünstig zu beheben.

4. Flüssigkeiten und Beleuchtung kontrollieren

Nach dem Winter lohnt es sich in jedem Fall, die Beleuchtung des Autos – Blinker, Abblendlicht und Bremslichter – zu kontrollieren. Auch Flüssigkeiten wie das Motoröl, die Brems- und Kühlflüssigkeit sollten überprüft und gegebenenfalls aufgefüllt werden. „Bei Unsicherheiten empfehlen wir, das Motoröl in einer Werkstatt nachfüllen zu lassen, damit nicht das falsche Öl verwendet wird“, rät Eiber.

5. Frühjahrscheck vom Profi

Um alle möglichen Folgeschäden des Winters auszuschließen, sollte man zum Frühjahrscheck in eine Werkstatt fahren. A.T.U beispielsweise überprüft Fahrzeuge auf 30 Punkte – angefangen von der Beleuchtung über die Bremsen und Reifen bis hin zum Keilriemen. Vorhandene Mängel werden bei einem Check in der Werkstatt direkt erkannt und können auf Wunsch ausgebessert werden.


Quelle: A.T.U

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