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BILSTEIN Stoßdämpfer für 993er Porsche

Veröffentlicht am 11.02.2019

BILSTEIN-Technologie für prominenten Porsche 993 Targa

Auf einer langgezogenen Autobahn-Kurve im Bayerischen Wald wurde der 65-jährige Porsche-Fan Johann Ferstl das erste Mal stutzig. Sein 286 PS starker 993 Targa hatte sich regelrecht aufgeschaukelt und ließ die sonst gewohnte Souveränität vermissen. Kaputt war nichts, aber die serienmäßig verbauten Zweirohr-Stoßdämpfer kamen bei dem recht zügigen Tempo einfach schnell ans Limit. Schnell stand der Entschluss fest: Der 993 sollte neue Stoßdämpfer erhalten. Also ab auf die BILSTEIN-Webseite: „Über die Suchfunktion kommt man dort sehr gut weiter“, so Johann Ferstl. Die Wahl fiel auf die BILSTEIN B6 Stoßdämpfer aus dem aktuellen Lieferprogramm 2019, die für verbesserten Serienersatz bei gleicher Länge stehen: „Mein Schrauber sagte zu mir: „Die baust du ein und hast keine Probleme mehr.“


Im Vergleich zu den serienmäßigen 993-Zweirohr-Stoßdämpfern haben die B6 Einrohr-Modelle eine größere Wirkfläche des Arbeitskolbens, die für höhere Dämpfkraft und besseres Handling sorgt. Aufgrund der sogenannten Upside-Down-Bauweise mit der charakteristischen „dicken Kolbenstange“ kann das Vorderachsbein außerdem wesentlich höhere Seitenführungskräfte aufnehmen, was sich durch ein präziseres Lenkverhalten äußert. Übrigens: Auch die Ingenieure bei Porsche konnten beim 993 nach Umbau auf BILSTEIN B6 Stoßdämpfer eine Verbesserung der Fahreigenschaften feststellen, sodass die neuen Porsche Classic Stoßdämpfer für den 993 ebenfalls mit der Einrohr-Technologie gefertigt und vertrieben werden.

Ausfahrten in den Bayerischen Wald, auf der berühmten Großglockner-Hochalpenstraße oder über den Jaufenpass können Johann Ferstl und Gattin jetzt wieder genießen. „Auf manchen Landstraßen, da brennt der Asphalt“, erzählt der Porsche-Fan stolz: „Das sieht man auch daran daran, dass an den Seitenwagen des Beifahrersitzes noch zwei Tage später die Fingernagelabdrücke meiner Frau zu erkennen sind.“ Den passenden Soundtrack zur unterhaltsamen Hatz spielt nicht das Radio, sondern der luftgekühlte Boxermotor im Heck. Der prominente Vorbesitzer des einst aus Japan reimportierten Targas wird es trotz seines Berufes nicht anders gehandhabt haben: Es war der frühere Chef des Elektronikriesen Sony.


Quelle: BILSTEIN

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