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SKF Autofahrertipp „Federbeinlager“:

Veröffentlicht am 20.11.2015

Wenn im Fahrzeuginneren störende Vibrationen oder Klopfgeräusche auftreten, kann eine defekte Federbeinlagerung ursächlich sein. Sicherheits- und Komforteinbußen sind die Folge.

SKF Autofahrertipp „Federbeinlager“: Geräuschvolle Zitterpartie

Schweinfurt, den 17. November 2015: – Verschlissene oder beschädigte Federbeinflansche führen zu Sicherheits- und Funktionseinbußen. Sie machen sich durch Vibrationen bemerkbar, die – weil über den Fahrzeugboden verstärkt – der Autofahrer deutlich zu spüren und zu hören bekommt. Das beeinträchtigt zudem den Fahrkomfort und die Konzentration des Fahrers. Ursachen für diesen Verschleiß, so Experten von SKF, können übermäßige Beladung oder Beanspruchung durch schlechten Straßenzustand sowie das Nichteinhalten der Wartungsintervalle sein.


Gelockerte Befestigungsmuttern, die sich durch Klopfgeräusche beziehungsweise Schläge bemerkbar machen, führen zur Zerstörung des oberen Aufnahmegehäuses (inklusive Gummi- und Kugellagerung) und verkürzen darüber hinaus die Lebensdauer des unteren Querlenkerarms. Intakte Federbeinflansche sind in der Lage, die Vibrationen (und Geräusche) um mindestens ein Viertel zu reduzieren.

Deshalb rät SKF betroffenen Autofahrern zur raschen Überprüfung, kompetenten Diagnose und fachgerechten Reparatur in einem Kfz-Meisterbetrieb – stets gleichzeitig auf beiden Seiten der Achse! Die vom Fahrzeughersteller vorgegebenen Wartungsintervalle einzuhalten, empfiehlt sich ohnehin.

Quelle: SKF

 

 

 


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