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Der Markt für Elektroautos läuft europaweit an

Veröffentlicht am 07.05.2014

Ladekabel – Im Sortiment Elparts sind sie zu haben, die Ladekabel eBlow

Im Sortiment Elparts sind sie zu haben, die Ladekabel eBlow. Damit sind wir auf dem Teilemarkt ganz vorn und passen uns den Automobilherstellern an, die in den kommenden Jahren verstärkt Elektromodelle anbieten werden. Auch die deutschen Marken sind zukünftig mit einer wachsenden Anzahl von Fahrzeugen vertreten, wie zum Beispiel BMW (i3), VW (e-up!, e-Golf), Opel (Ampera), smart (fortwo electric drive) und Mercedes (B-Klasse Electric Drive). Die eBlow Ladekabel sind in hochwertiger Qualität gefertigt. Es gibt sie für die Lademodi 2 und 3, die derzeit als Hauptmöglichkeiten des Aufladens gelten. Lademodus 2 – haushaltsübliche Steckdose Hier stehen drei Ladekabel-Modelle zur Wahl:


  • eBlow Ladekabel mit SCHUKO-Stecker für u.a. deutsche, österreichische, französische und belgische Haushalte
  • eBlow Ladekabel mit CEE-Stecker, die Verwendung in Werkstätten und Garagen finden
  • eBlow Ladekabel mit Stecker BS 1363, auch Commonwealth-Stecker genannt. Hier ist der richtige Anschluss an Haushaltssteckdosen in Großbritannien, Irland, Malta, Zypern sowie einigen asiatischen und afrikanischen Ländern gewährleistet

Alle drei Produkte verfügen über eine integrierte Kontrollbox. Sie kontrolliert permanent die Schutzleiterverbindung und übermittelt die Ladestromobergrenze an das Fahrzeug. Außerdem reduziert sie automatisch den Ladestrom und verhindert zuverlässig, dass weder sie noch die Wandsteckdose überhitzen. eBlow erkennt auch eine falsche Verdrahtung der Wandsteckdose sowie festgebrannte oder verschweißte Relais. Im Fehlerfall wird der Ladevorgang sofort unterbrochen, um Benutzer und Elektrofahrzeug zu schützen. Der Ladestrom ist je nach Ladekabel-Modell, wahlweise auf 6 A, 8 A, 10 A und 13 A einstellbar. Ausnahme: die CEE-Stecker Variante mit zusätzlich 16-A-Ladestrom. Lademodus 3 – Ladesäulen oder Wallboxen Das Ladekabel wird bei diesem Lademodus an öffentliche oder halböffentliche Ladesäulen oder Stromtankstellen angeschlossen. Ist die Ladestation im häuslichen Gebrauch zu finden, wird sie Wallbox genannt. Mit den genannten Lademöglichkeiten kann der Ladeprozess aufgrund von höheren Strömen, Spannungen und eines dreiphasigen Betriebs beschleunigt werden. Es ist die sicherste Art das Fahrzeug aufzuladen. Eine Kontrollbox, wie in den Modus 2-Ladekabeln integriert, ist in diesem Fall nicht nötig, da es sich bei den Ladesäulen und den Fahrzeugen um intelligente Systeme handelt, die direkt miteinander kommunizieren. Adapterkabel – die Brücke zwischen neuen Ladesäulen und Steckertyp 1 Mit dem Adapterkabel für Elektrofahrzeuge im Sortiment Elparts decken wir perfekt die Lücke zwischen Ladesäulen und Wallboxen mit Infrastruktursteckdosen für Ladestecker des Typs 2, dem neuen europäischen Standard, und Fahrzeugen mit Steckdosen für den mittlerweile veralteten Steckertyp 1 ab. Der Fahrer kann zum Aufladen Ladesäulen und Wallboxen benutzen (Lademodus 3, neuer Steckertyp 2), das andere Ende des Kabels mündet in den derzeit auslaufenden Steckertyp 1, zum Beispiel für den Toyota Prius oder Nissan Leaf. Hier und bei einer Reihe weiterer Elektrofahrzeuge der ersten Generation sind Adapter nötig. Beim Kauf eines Elektroautos ist in der Regel ein Ladekabel nach Modus 2 im Lieferumfang enthalten. Die Erfahrung aus Ländern mit verbreiteter Elektromobilität zeigt, dass viele Fahrer sich ein Zweitkabel zulegen. Aus Bequemlichkeit, ein Kabel verbleibt in der Garage, das Zweite wird permanent mitgeführt oder an der Arbeitsstelle hinterlegt. Gerade Werkstätten benötigen mehrere Ladekabel, damit nach der Reparatur das Fahrzeug aufgeladen dem Kunden übergeben wird. Auch beim Carsharing sollte natürlich Ersatz bereit liegen und im eigenen Fahrzeug, wenn zum Beispiel aus Vandalismus-Gründen ein Kabel zerstört wird.

Elektro für Text


Quelle: www.herthundbuss.com

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