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Automechanika sucht Lackier-Finalisten

Veröffentlicht am 02.08.2019

Automechanika Body & Paint Weltmeisterschaft: Erster Finalist steht fest!

Anthony Fryett heißt der erste Finalist bei den internationalen Automechanika Body & Paint Weltmeisterschaften. Der Brite überzeugte die Jury während der Automechanika Birmingham mit seiner Design-Idee und seinen Lackiererfertigkeiten – umgesetzt an einer Motorhaube. Gemeinsam mit fünf weiteren Landessiegern zieht Fryett im September 2020 zum großen Finale nach Frankfurt ein. Die nächste Runde des Wettbewerbs findet in Kürze auf der Automechanika Johannesburg statt. Weitere Finalisten werden auf den kommenden Automechanika Shows in Shanghai, Dubai, Mexico City und Frankfurt ermittelt.


Mit erfolgreichem Kick-off in Birmingham startete im Juni die internationale Automechanika Body & Paint Wettbewerbsreihe. Als Sieger der ersten Station geht Anthony Fryett von Autostyl in Cornwall mit einer aufwändig gestalteten Motorhaube hervor. Damit qualifiziert sich Fryett als erster Teilnehmer für das große Finale vom 8. bis 12. September 2020 zur Automechanika Frankfurt. Zusammen mit seinen Mitbewerbern veredelte Fryett im Rahmen des Wettbewerbs je eine Motorhaube im landestypischen Design der Vereinigten Königreiche, passend zum Austragungsort. Unterstützt wurde der Wettbewerb von den Sponsoren Octoral, DeBeer Refinish und SATA. Das Ergebnis: Eine Galerie aus sehr vielseitigen Kunstwerken auf Motorhauben, von der Union-Jack-Flagge über eine Visualisierung des „Brexits“ bis hin zur Erinnerungs-Mohnblume in Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkriegs. Die Motorhauben wurden im neuen Body & Paint Areal ausgestellt und von einer fachkundigen Jury bewertet. Die Besucher der Automechanika Birmingham hatten darüber hinaus die Möglichkeit, über einen Publikumssieger abzustimmen.

Rund 100 Arbeitsstunden investierte Fryett in das Design, das am Ende die Jury überzeugte. „Britische Kultur verändert sich ständig!“, heißt es auf seiner Motorhaube. „Wir sind bunt, dynamisch, plakativ…global!“ Sein farbenfrohes Motiv setzt sich aus geometrischen Formen zusammen. Die Zwischenergebnisse seiner Arbeit zeigte Fryett im Vorfeld auf seinem Instagram-Kanal und erhielt dafür viel Zuspruch von seinen Abonnenten, von denen er einige als Schriftzug auf der Motorhaube verewigte.

„Unser Design steht für eine dynamische und vielseitige Kultur der britischen Lackierer-Szene“, sagt Fryett. „Wir haben viel Zeit und Herzblut in unser Werk gesteckt – aber das war es wert! Die Chance, sich in einem internationalen Wettbewerb zu messen, erhält man nicht alle Tage. Wir sind gespannt darauf, was die nächsten Teams präsentieren werden und sind bereit für das Finale in Frankfurt!“

Die nächste Runde des Wettbewerbs findet in Südafrika zur Automechanika Johannesburg vom 18. bis 21. September 2019 statt. Mehr Informationen rund um Teilnahme und Sponsoring-Möglichkeiten erhalten Sie unter www.automechanika.com/wettbewerb.

Hohe Beteiligung beim Publikumspreis

Rund 1.000 Personen nutzten die Chance vor Ort oder auch online über ihr Lieblingsdesign abzustimmen. Die Abstimmung brachte Kevin Lewis vom Sunderland College mit seinem Union Jack Motiv als Gewinner des Publikumspreises hervor. Lewis erhielt ein Überraschungspaket von SATA im Wert von 700 Euro.

Seien Sie dabei, wenn die Automechanika den Publikumspreis in der nächsten Wettbewerbsrunde auslobt. Ab 18. September 2019 sind 14 Tage lang die teilnehmenden Designs der Automechanika Johannesburg-Wettbewerber online zu sehen. Stimmen Sie für Ihren Favoriten ab unter: www.automechanika.com/wettbewerb.

Austragungsorte des Wettbewerbs:


  • Automechanika Johannesburg – 18. bis 21. September 2019
  • Automechanika Shanghai – 3. bis 6. Dezember 2019
  • Automechanika Dubai – 7. bis 9. Juni 2020
  • Ina Paace Automechanika Mexico City – 22. bis 24. Juli 2020
  • Automechanika Frankfurt (Landessieger Deutschland und Finale) – 8. bis 12. September 2020

Quelle: Messe Frankfurt

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