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Leichte Federn von GKN Driveline

Veröffentlicht am 15.02.2019

Feder leicht gemacht

Die Fahrwerksfeder wird für die Werkstätten zu einem immer interessanteren Ersatzteil. Schäden an Schraubenfedern nehmen in den letzten Jahren konstant zu. Während früher hauptsächlich Korrosion Austauschgrund Nummer eins war, sind die Ursachen heute vielschichtiger.


Zum einen sind die Fahrzeuge schwerer geworden, was per se zu einer höheren Belastung der Federn führt. Andererseits versuchen die Fahrzeughersteller auch bei den Federn Gewicht zu sparen und setzen nur selten stabilere – und damit schwerere – Bauteile ein. Hinzu kommen die bei vielen Autofahrern beliebten großen Räder aus dem Zubehör, die gerade in Verbindung mit den immer schlechteren Straßenverhältnissen die Federn zusätzlich belasten.

Bei der Auswahl eines geeigneten Federlieferanten sollten die Werkstätten unbedingt auf dessen OE-Kompetenz achten. Die gewohnten Fahreigenschaften lassen sich nur dann erhalten, wenn die Ersatzteile den OE-Vorgaben entsprechen. Erstes Kriterium ist das Einhalten der exakten Originalmaße, wie die Länge und der Drahtdurchmesser (konstant oder verschiedene Durchmesser über die Federnlänge). Neben der richtigen Baugröße gilt es noch zu überprüfen, ob die Ersatzfeder in Ansprechverhalten und Härte der original verbauten Feder entspricht. Denn je nach Fahrzeugausstattung variieren die Federn – zur besseren Unterscheidung verwenden die Autohersteller Farbmarkierungen direkt auf dem Federdraht. Die richtige Teilewahl wird für die Werkstatt daher schnell schwierig.

Spidan Schraubenfedern werden mit genau den gleichen Farbmarkierungen angeboten wie ihre Serienpendants und machen es der Werkstatt dadurch leichter. Da Spidan die gleichen Federstähle verwendet und auch in der Auslegung der Originalspezifikation folgt, können Werkstätten sicher sein, beim Fahrverhalten und Komfort einen 1:1 Austausch zu realisieren. Hinzu kommt ein häufig weniger beachtetes Detail moderner Schraubenfedern: Sie werden werksseitig, falls die Fahrzeugkonstruktion es erfordert, mit Schutzschläuchen über den ersten Windungen bestückt.

Diese sind nötig, um zur Karosserie hin eine wirksame Geräuschisolation zu bilden. Manche Federn sind, je nach Design der Achse und der Karosserie, ideale Schallbrücken, die beim Fehlen dieser Schläuche nicht nur die eigenen, sondern auch die Geräusche des übrigen Fahrwerks übertragen können. Es ist besonders ärgerlich für die Werkstatt, wenn neu eingebaute Federn Geräusche verursachen, da dies sehr schnell zu Kundenreklamationen führen kann.

Zusammen mit der mehrschichtigen Lackierung erhöhen die Schutzschläuche auch den Korrosionsschutz in den Bereichen, die besonderen mechanischen Belastungen (z.B. Reibung der Federelemente auf dem Federteller) oder Steinschlag, ausgesetzt sind. Wenn es die Werksspezifikation erfordert, sind Spidan Federn dann ebenfalls mit Schutzschläuchen in OE-Qualität versehen.

GKN Driveline Service ist von der Qualität seiner Spidan Federn überzeugt und bietet eine verlängerte Gewährleistung von fünf Jahren an, wenn die Federn paarweise gewechselt werden, was im Übrigen auch der beste Garant für ein sicheres Fahrverhalten ist.

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Quelle: GKN Driveline

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