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Furcht vor dem Schrecken „Reifenpanne“

Veröffentlicht am 22.03.2018

75 Prozent fürchten sich vor plötzlichem Kontrollverlust

Für 75 Prozent der Autofahrer ist der plötzliche Kontrollverlust das Schreckensszenario schlechthin bei einer Reifenpanne. Dies ist das Ergebnis einer Befragung von 702 Autofahrern, durchgeführt vom Reifenfachdiscounter reifen.com. Im Jahr 2014 lag dieser Wert bei erst 67 Prozent – der plötzliche Kontrollverlust hat damit erheblich an Schrecken gewonnen. Die mit einer Reifenpanne einhergehende Zeitverzögerung folgt an zweiter Stelle (47 Prozent).


Aufwand und Kosten der Schadensbehebung hingegen sind für nur vergleichsweise wenige ein Ärgernis (22 beziehungsweise 24 Prozent). Reifenpannen sind ein häufiges Schadenereignis: 47 Prozent waren in den letzten zehn Jahren bis zu dreimal betroffen, zwei Prozent noch öfter. 60 Prozent haben sich bei der letzten Reifenpanne selbst beholfen. Einen Pannendienst oder eine Werkstatt mussten 32 Prozent der Befragten bemühen.

Jeder Elfte bringt sich in Gefahr

Erfreulich: 88 Prozent der Autofahrer wissen, wie man sich bei einer Reifenpanne richtig verhält. Diese gaben an, ihr Auto langsam ausrollen zu lassen. Neun Prozent würden sich zusätzlich in Gefahr begeben, indem sie unvermittelt abbremsen. Um eine Reifenpanne zu vermeiden, achten 78 Prozent auf gute Bereifung (2014 waren es 71 Prozent). Einen Ersatzreifen auf Felge hat zudem ein Großteil der Fahrzeughalter dabei (41 Prozent). 31 Prozent präferieren Notfall-Dichtmittel.

Vom 13. bis 21. Februar führte reifen.com eine Online-Umfrage durch, an der 702 Fahrzeughalter teilnahmen. Wiederholt wurde damit eine Umfrage, die erstmals im August 2014 durchgeführt wurde.


Quelle: reifen.com

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