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Continental: Gut gerüstet in den Winter

Veröffentlicht am 06.10.2017

Alpine-Symbol wird verbindlich

  • Optimale Traktion, hohe Spursicherheit, besseres Bremsverhalten
  • Alle Achsen rechtzeitig umrüsten
  • Scandinavia-Winterreifen übertreffen M+S-Reifen und 3PMSF-Kennzeichnung

Winterliche Straßenbedingungen stellen extreme Anforderungen an Fahrer und Reifen. Die Scandinavia-Winterreifen von Continental bieten mit speziellen Gummimischungen optimale Traktion bei niedrigen Temperaturen und bleiben auch unter kältesten Bedingungen flexibel. Ihre Entwicklung basiert auf vielen Jahren Erfahrung und Praxiswissen, das durch die Verwendung dieser Reifen in skandinavischen Ländern gewonnen wurde. Das spezielle Reifenprofil verbessert zudem die Haftung auf Schnee und Eis, was besonders für unbeladene Lkw wichtig ist.


„Wenn ich meine Fahrzeuge mit Winterreifen ausstatte, werden die Sommerreifen in der Zeit nicht abgenutzt. Am Ende halten die Reifen länger, und ich gewinne zusätzlich ein großes Stück an Sicherheit“, sagt Unternehmer Egon Hecker, der schon länger auf die HSW-2-Coach-Reifen von Continental vertraut. „Die Fahrzeuge haben eine bessere Traktion, bleiben damit sicher in der Spur, bremsen bei Schnee und Eis deutlich schneller als mit Sommerreifen und lassen sich besser lenken“, so die Erfahrungen des Firmenchefs von Hecker Reisen aus Liebenau mit einem Fuhrpark von 15 Linien- und Reisebussen.

Damit sich Unternehmer wie Egon Hecker auf Winterreifen verlassen können, entwickelt Continental seine Reifen ständig weiter.

„Unsere Scandinavia-Winterreifen übertreffen deutlich die Leistungsmerkmale von M+S-Reifen“, sagt Henning Mühlenstedt, Leiter Marketing und Vertrieb im Bus- und Lkw-Reifen-Ersatzgeschäft DACH bei Continental in Hannover. „Außerdem gehen sie weit über die Anforderungen der Kennzeichnung ‚Three-Peak Mountain Snowflake’ (3PMSF) hinaus.“

Er empfiehlt, für optimale Traktion und hohe Fahrsicherheit auf nasskalten, vereisten und schneebedeckten Fahrbahnen, Lkw und Busse für die kalte Jahreszeit an allen Achsen rechtzeitig auf Winterreifen umzurüsten.

Seit dem 1. Juni 2017 ist eine Gesetzesänderung in Kraft, die neue Mindestanforderungen an die Bereifung im Winter festlegt. Demnach müssen Reifen von permanent angetriebenen Achsen mit dem Alpine-Symbol 3PMSF ausgestattet sein. Eine Übergangsfrist bis zum 30.09.2024 erlaubt den Betrieb von M+S-Reifen, die bis zum 31.12.2017 hergestellt wurden. Für Reifen der Vorderachse gilt diese Vorgabe zur Ausstattung mit dem Alpine-Symbol erst ab dem 01.07.2020. Für die Trailerachse gilt die Gesetzesänderung nicht.

Spediteure, die europaweit unterwegs sind, sollten die teils erheblich variierenden Rechtsvorschriften der Länder für Winterreifen und Schneeketten im Auge haben. Wer sichergehen will, stets mit der geeigneten Winterausrüstung ausgestattet zu sein, nutzt die Zusammenstellung der regionalen Anforderungen, die Continental jedes Jahr unter www.continental-lkw-reifen.de/wintervorschriften anbietet.

Continental blickt auf mehr als 140 Jahre Innovationstradition zurück und ist in der Automobilindustrie als führender Technologiezulieferer anerkannt. Den ersten Lkw-Winterreifen entwickelte das Unternehmen 1937. Seitdem sind Reifen und die zugehörigen Dienstleistungen immer weiter verbessert worden. Innovative Lösungen für das professionelle Reifenmanagement kamen hinzu. Dieses Engagement und das hohe unternehmensinterne Know-how gehören zu den vielen Gründen, warum Reifen von Continental zu den effizientesten und sichersten Reifen für Lkw und Busse zählen. Das gilt einmal mehr für die Winterbereifung.


Quelle: Continental

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