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Gute Aussichten beim Franchising in der KFZ- und Transportindustrie

Veröffentlicht am 28.02.2017

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Das Franchise-Prinzip gilt in vielen Branchen als bewährtes Erfolgsmodell. So auch in der Transport- und Logistikindustrie, in der etablierte Markennamen und Strukturen die Voraussetzung für einen guten Start sind.


Franchise-Modelle lohnen sich für alle Beteiligten

Die Autoindustrie ist in Bewegung. Die Nachfrage an Fahrzeugen, Zubehörteilen und verwandten Dienstleistungen (Stichwort Uber) wächst weiter an; daraus entstehen neue Jobs und neue Gelegenheiten. In diesem Umfeld kann sich die Unternehmenskultur positiv entwickeln und Arbeitnehmer bestätigen das. So gehört A.T.U. zu den 1.000 besten Arbeitgebern Deutschlands, andere Betriebe stehen laut Umfragen ebenfalls gut da und locken weitere Nachwuchskräfte an.

Für Franchisegeber-Unternehmen ist diese Entwicklung ein wahrer Segen, da dem Branchenwachstum keine Grenzen gesetzt sind. Dementsprechend groß ist die Liste der erfolgreichen Franchise-Unternehmen in der Branche: Zu den bekanntesten Namen gehören Lucky Car, 24-Autohof und Oldtimer Investment. Interessant ist dabei auch der Blick auf die Zahlen. So zeigt sich beim benötigten Eigenkapital für künftige Franchise-Nehmer eine breite Spanne: Je nach Art der Unternehmung kann das minimale Investment bei lediglich 5.000 Euro liegen, ebenso gut aber auch bei 50.000 oder 150.000 Euro.

Im Gesamtbild ist das erforderliche Eigenkapital allerdings sehr gering. Vierstellige Summen sind eher die Regel als die Ausnahme, was das finanzielle Risiko erheblich verringert. Gemessen an den Erfolgsaussichten ergeben sich daraus äußerst lukrative Chancen, eine schnelle und hohe Rendite einzufahren.

Die große Frage: Was bringt die Zukunft?

Es überrascht also nicht, dass die Branchenteilnehmer durchweg positiv auf die vergangenen Jahre zurückblicken. Ganz ohne Spannung geht es jedoch auch nicht: Kaum eine Branche befindet sich derzeit in einem so starken Wandel wie die KFZ- und Transportbranche und wie bei jeder großen Umwälzung wird es auch diesmal Gewinner und Verlierer geben. Die Verlagerung vieler Dienstleistungen in die Online-Welt spielt dabei eine große Rolle, genau wie technologische Innovationen, die das Potenzial besitzen, die Industrie nachhaltig zu verändern.

Das gilt nicht zuletzt für Logistikunternehmen, deren Dienstleistungen in Zukunft noch stärker gefragt sein werden. In der Umsetzung des Tagesgeschäfts deutet sich jedoch eine echte Revolution an: Selbstfahrende LKWs könnten in 15 oder 20 Jahren der neue Standard sein, weitere Ideen gehen noch einen Schritt weiter, wie beispielsweise Amazon mit seinem patentierten Lieferdrohnen-Konzept zeigt.

Letzten Endes gelten folglich die alten Gesetze der Marktwirtschaft: Franchise-Geber und –Nehmer müssen flexibel auf Veränderungen reagieren und diese zu ihrem eigenen Vorteil nutzen. Wer diese Fähigkeit besitzt, wird auch im fortschreitenden 21. Jahrhundert Erfolge feiern können.


Bild: © istock.com/monticelllo

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