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Mehr Qualität für das Datenmanagement

Veröffentlicht am 10.02.2017

TecAlliance optimiert die Qualität für das Datenmanagement

Die Verfügbarkeit und der Zugang zu der richtigen Information für Ersatzteile wie auch für Reparatur & Wartungsinformationen sind entscheidend und sehr wichtig für den freien Kfz-Ersatzteilemarkt. Um Kunden von TecAlliance weiiterhin eine optimale Lösung zu bieten hat TecAlliance eine hochwertige Datenbasis.


Das Ziel von TecAlliance Datenqualitätsmanagements ist das Planen und Sicherstellen der organisatorischen, methodischen und technischen Voraussetzungen, um Daten im Sinne eines Vermögenswertes für die in der TecAlliance Division Information Management produzierten Informationsarten Fahrzeugdaten, Produktdaten, Lieferantendaten, Bestandzahlen sowie Reparatur- und Wartungsinformationen steuern zu können.

Um die OE-Daten in wertvolle Informationen für den freien Kfz-Ersatzeilmarkt überführen zu können, werden die Prozesse im Information Management immer weiterentwickelt werden. Dabei werden beispielhaft Daten, die von den Ersatzteilherstellern übermittelt werden, von TecAlliance zu jeder Datenlieferung umfangreich geprüft und vierteljährlich nach vorab beschlossen Kriterien im Rahmen einer Lieferantenbewertung bewertet.

Diese Ergebnisse wird dier Industrie zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung zurückgemeldet. Datenlieferanten, die den Anforderungen auf besonders hohem Niveau erfüllen, werden mit einem Gütesiegel „TecAlliance Certified Data Supplier“ ausgezeichnet – Das Gütesiegel „TecAllainec Certified Data Supplier haben aktuell 70 Prozent der  Datenlieferanten.

Der momentane Bewertungsprozesse setzt dabei ausschließlich auf objektiv und maschinell messbaren Qualitätskenngrößen. Zusätzlich plant Andreas Assmann, Vice President Information Management Data Quality & Services, dem im Rahmen des Internationalen Datenlieferanten-Treffen geäußerten Wunsch der Kunden nachzgehen und neben der Datenprüfung der Lieferanten weitergehende Qualitätsbeurteilungen der Lieferantendaten durchzuführen. 90 Prozent der rund 180 teilnehmenden Datenlieferanten hatten sich bei einer Liveabstimmung für dieses Vorgehen ausgesprochen.

Ab dem ersten Quartal 2017 werden auch subjektive Qualitätsbewertungen vorgenommen, die konkrete Messergebnisse zu den folgenden zehn besonders relevanten Dimensionen der Informationsqualität liefern: Fehlerfreiheit, Glaubwürdigkeit, eindeutige Auslegbarkeit, einheitliche Darstellung, Objektivität, Übersichtlichkeit, Verständlichkeit, Relevanz, Umfang und Vollständigkeit.


„Bereits heute gibt es bei TecAlliance eine ganze Reihe von Validierungs- und Bewertungsmaßnahmen, mit denen wir die bestmögliche Datenqualität für unsere Kunden erreichen wollen. Trotzdem äußern unsere Kunden leider Kritik an einigen Katalogdaten. Deshalb werden wir zusätzlich auch eine subjektive Bewertung der Lieferantendaten aus Anwendersicht vornehmen. Auf Basis der zehn für Katalogdaten besonders relevanten Dimensionen der Informationsqualität soll so ermittelt werden, auf welche Probleme und Schwachstellen die Anwender in der täglichen Arbeit stoßen, damit die Datenlieferanten ihre Daten in diesen Bereichen optimieren können“, erklärt Assmann.

Quelle: TecAlliance

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